Zum zweiten Einsatz im neuen Jahr wurde die Feuerwehr Mörfelden am 01.01. um 17:14 Uhr zu einem unklaren Feuerschein am Bornbruchsee alarmiert. Ein aufmerksamer Passant wies die Einsatzkräfte ein und berichtete von einem Feuerschein auf der anderen Seeseite. Der Bereich um den See wurde durch die Feuerwehr kontrolliert. Hierbei wurden jedoch nur kalte Brandstellen entdeckt, von denen keine Gefahr mehr ausging. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.


Ein Auffahrunfall auf der B486 sorgte für die erste Alarmierung an diesem Dienstagnachmittag. Hierbei lösten Airbags aus, eine Person wurde leicht verletzt. Die Erstmeldung, dass Qualm an einem der Fahrzeuge zu sehen sei, ist hierbei auf die ausgelösten Airbags zurück zu führen. Die Feuerwehr klemmte die Batterie eines zerstörten Fahrzeuges ab und schob es anschließend auf die Seite und reinigte die Fahrbahn. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften, zwölf Weitere waren einsatzbereit im Stützpunkt.


Die App einer Hausspeicherbatterie zeigte eine erhöhte Temperatur an. Der Besitzer des Hauses alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Diese kontrollierte die Batterie, klemmte sie ab und verbrachte sie anschließend wettergeschützt ins Freie. Der Einsatz war nach 20 Minuten beendet. Im Einsatz waren zehn Einsatzkräfte und zwei Fahrzeuge.


Während der Einsatzes im Industriegebiet meldete die Leitstelle einen PKW-Brand in der Van-Gogh-Str. Zwei Löschfahrzeuge wurden aus dem Einsatz entzogen und eilten an die zweite Einsatzstelle. Der vermeintliche Brand konnte jedoch nicht bestätigt werden. Beim Nachfüllen von Öl entstand eine Rauchentwicklung, welche den Einsatz auslöste. Durch die Feuerwehr wurde der PKW mittels Wärmebildkamera kontrolliert, sowie wenige Reste des Motoröls mit Bindemittel aufgenommen. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und 15 Einsatzkräfte.


Ein ausgedehnter Waldbrand im benachbarten Egelsbach forderte über zwei Tage mehrere Feuerwehren der Umgebung. Am Freitag, den 06. Oktober, wurde durch die Mörfelder Wehr ebenfalls eine Staffel entsandt. Aufgabe war lediglich die Rücknahme mehrerer Rohre, sowie die Unterstützung beim Abbau, u.a. der sogenannten „Kreisregner“ der Feuerwehr Walldorf. Nach ca. 3 Stunden kehrten 6 Mann aus dem Landkreis Offenbach zurück.


Der brennende Müllbehälter einer Bushaltestelle rief die Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden am Freitagmorgen, um 09:29 Uhr, auf den Plan. Die an der Einsatzstelle vorbei kommende Streife der städtischen Ordnungspolizei löschte noch vor Eintreffen der Wehr das Feuer ab. Hierzu behalf man sich mit der Gießkanne eines Anwohners. Durch die Feuerwehr wurde der Müllbehälter auf Glutnester untersucht. Es wurde nichts festgestellt, die Feuerwehr beendete den Einsatz nach kürzester Zeit. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und zehn Einsatzkräfte.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 17.08.2023 um 16:09 Uhr auf die L3113 zum Ortsausgang Mörfelden alarmiert. Dort war ein PKW verunfallt und sollte laut Meldung brennen, Personen waren nicht mehr im Fahrzeug. Bei Eintreffen der Feuerwehr war auch kein Brand feststellbar. Der Rettungsdienst versorgte den Fahrer des PKW und die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle. Während des Einsatzes war die L 3113 voll gesperrt.


Am Dienstagabend, um 20:11 Uhr, klingelten erneut die Alarmgeber der Einsatzkräfte. Diesmal meldeten Passanten eine Rauchentwicklung unklarer Herkunft im Feldgebiet. Die Feuerwehr Mörfelden stellte auf einem Firmengelände hellen Qualm fest. Nachdem der Bereich erkundet wurde, konnte jedoch Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich hierbei um Wasserdampf, welcher durch Hochöfen frei gesetzt wurde. Im Einsatz waren zehn Kräfte mit zwei Fahrzeugen.


Zu einer brennenden Großraummülltonne wurde die Feuerwehr Mörfelden am späten Nachmittag des 15.06. alarmiert. Vor Ort brannte ein frei stehender 1.100l Müllcontainer, welcher durch einem Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht wurde. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und zehn Einsatzkräfte.


Kurz nach unserem Übungsabend wurde uns ein brennender Mülleimer an der Bushaltestelle gemeldet. Mit zwei Fahrzeugen und 9 Einsatzkräften wurde die Einsatzstelle angefahren. Der Mülleimer wurde mit einem Schnellangriff gelöscht.