Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag zu einem umgestürzten Baum auf die L 3113 alarmiert. Dieser blockierte die gesamte Fahrbahn, so dass ein Durchkommen für Fahrzeuge nicht mehr möglich war.

Der Baum wurde zerkleinert und anschließend von der Fahrbahn geräumt, so dass nach kurzer Zeit der Verkehr wieder fließen konnte. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag zu einem massiven Wasseraustritt an einem Gebäude in der Cranachstraße alarmiert.

Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es zu einer Fehlfunktion an der Löschwasserversorgung des betroffenen Gebäudes gekommen war. Daher lief Wasser in den Außenbereich. Die dafür verantwortliche Pumpe wurde abgestellt und ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstagmorgen zu einem Wasserschaden in einem Frisörsalon in der Langener Straße alarmiert.

Dort war ein Wasserschlauch geplatzt und Wasser in den Keller gelaufen. Das Wasser wurde mittels Wassersauger aufgenommen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde Mittwochvormittag in die Benzstraße alarmiert. Hier hat ein geplatzter Wasserboiler für 5 cm Wasser im Keller gesorgt.
Um den Wasseraustritt zu stoppen wurde die Wasserzufuhr abgeschiebert und mit zur Hilfenahme eines Wassersaugers konnte der betroffene Kellerraum wieder trocken gelegt werden.
Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden und 13 Einsatzkräften.


Am Montagmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 12:31 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Industriestraße alarmiert. Bei dem Unfall kollidierten ein PKW und ein Kleintransporter frontal, wodurch der PKW von der Straße abkam und in einem angrenzenden Feld zum Stehen kam, während der Transporter frontal gegen eine Straßenlaterne prallte.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr übernahmen umgehend die Sicherungsmaßnahmen. Dazu gehörte das Abklemmen der Fahrzeugbatterien, um mögliche Brandgefahren zu verhindern, sowie das Aufnehmen ausgelaufener Betriebsstoffe, die nach der Kollision auf die Fahrbahn gelangten. Besonders kritisch war die Situation rund um die Straßenlaterne, die durch den Aufprall so stark beschädigt wurde, dass ein Umstürzen nicht ausgeschlossen werden konnte. Die Laterne wurde daher stromlos geschaltet, und der beschädigte Laternenpfahl vorsorglich abgetrennt, um eine weitere Gefährdung auszuschließen.

Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Industriestraße vollständig gesperrt. Am Einsatz beteiligt waren neben einem Fahrzeug der Feuerwehr Mörfelden auch der Rettungsdienst sowie die Polizei.



Am Mittwochvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Einsatz in die Hermannstraße gerufen, da mehrere Dachziegel drohten, vom Dach eines Wohnhauses auf den Gehweg zu stürzen.

Mit Unterstützung der Drehleiter der Kameraden aus Walldorf gelang es, die losen Dachziegel sicher zu entfernen. Um das Gebäude vor weiteren Witterungseinflüssen zu schützen, wurde das Dach provisorisch mit Folie abgedeckt. Für die Dauer der Maßnahmen musste die Hermannstraße kurzfristig voll gesperrt werden.

Im Einsatz waren insgesamt zwei Fahrzeuge sowie sechs Einsatzkräfte. Nach Abschluss der Arbeiten konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden.



Am Montagabend, wurde die Feuerwehr Mörfelden um 21:17 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B 486 in Fahrtrichtung Langen alarmiert. Kurz hinter der Kreuzung B486 / Industriestraße war es zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Lastkraftwagen gekommen. Beide Fahrzeuge kollidierten frontal, was zu erheblichem Schaden an den Frontbereichen führte.

Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Fahrer der beteiligten Fahrzeuge ihre Fahrzeuge bereits eigenständig verlassen und wurden von den Rettungskräften des Rettungsdienstes medizinisch versorgt. Der Fahrer des Pkw musste aufgrund seiner Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert werden. Der Lkw-Fahrer konnte nach kurzer Untersuchung an der Unfallstelle verbleiben und benötigte keine weitere medizinische Betreuung.

Die Feuerwehr Mörfelden übernahm umgehend die Sicherung der Unfallstelle, klemmte die Fahrzeugbatterie des PKW ab und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf, um weitere Gefahren zu verhindern. Die B 486 musste in beide Richtungen vollständig gesperrt werden.

Nachdem eine weitere Polizeistreife an der Unfallstelle eingetroffen war, konnte die Verkehrsabsicherung von den Polizeikräften übernommen werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten ihren Einsatz beenden und kehrten anschließend in die Unterkunft zurück.



Am Mittwochvormittag wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden durch die zentrale Leitstelle in Groß-Gerau in die Mainstraße zu einem Wassereintritt in einem Keller alarmiert.

Vor Ort wurde eine kleinere Fläche Wasser im Kellerbereich vorgefunden, welches ausgehend von einem Regenschauer durch einen Regenablauf zurück in den Keller gedrückt hatte. Ein Trupp, ausgerüstet mit zwei Wasserschiebern beseitigte das Wasser, sodass nach kurzer Zeit wieder die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden konnte.

Im Einsatz befanden sich ein Fahrzeug mit neun Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstagmittag, um 11:56 Uhr, telefonisch durch die Polizei um Amtshilfe gebeten. In der Kurhessenstraße sollen auf einer Grünfläche ölhaltige Gebinde ausgelaufen sein. Ein Kamerad begab sich vor Ort und beurteilte die Lage. Es wurde festgestellt, dass hier die Feuerwehr nicht vonnöten ist und übergab die Einsatzstelle wieder an die Polizei, die weitere Schritte veranlasste.


Am Dienstagvormittag, den 03.09.2024, wurde die Feuerwehr Mörfelden um 07:39 Uhr zu einem Einsatz in die Freiburger Straße alarmiert. Grund der Alarmierung war die Meldung, dass sich eine Katze in einer Regenrinne verfangen hatte und sich nicht mehr eigenständig befreien konnte.

Die Einsatzkräfte machten sich umgehend auf den Weg zur Einsatzstelle. Noch während der Anfahrt erhielten sie jedoch die erfreuliche Nachricht, dass die Katze aus ihrer misslichen Lage befreit werden konnte. Daraufhin wurde der Einsatz abgebrochen, und die Einsatzkräfte kehrten zurück in die Unterkunft.

Im Einsatz war ein Fahrzeug mit neun Einsatzkräften.