Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 09.01. um 01:05 Uhr zur Amtshilfe für die Polizei in die Rembrandtstraße gerufen. Die Feuerwehr unterstützte nach der Sprengung eines Zigarettenautomaten bei der Beseitigung des Automaten und dessen Trümmerteilen.


Auf der Rückfahrt vom vorigen Einsatz bemerkten die Einsatzkräfte am Zeltplatz eine Telefonmast, der umzustürzen drohte. Nach Rücksprache mit der Telekom wurde der Telefonmast mittels Seilwinde kontrolliert zu Boden gebracht und die Gefahrenstelle durch den Bauhof gesichert.


Telefonisch wurde die Feuerwehr Mörfelden am Freitag, den 22.12. um 9:24 Uhr verständigt, um weitere Sturmschäden zu beseitigen. Im Bereich des Kalksandsteinwerkes waren mehrere Bäume auf Telefonleitungen umgestürzt. Nach Rücksprache mit dem Forstamtsleiter wurden die angrenzenden Wege durch die Feuerwehr gesperrt.


Sturmbedingt ging es um 21:26 Uhr für die Feuerwehr Mörfelden im Grünewaldweg weiter. Auch hier war ein umgestürzter Baum gemeldet. Dieser lag allerdings auf einem Parkplatz und stellte keine Gefahr dar, weshalb die Feuerwehr nicht tätig wurde.


Sturm Zoltan hielt die Feuerwehr Mörfelden am Donnerstag, den 21.12.2023 weiter auf Trab. Um 18:44 Uhr ertönten erneut die Funkmeldeempfänger für einen umgestürzten Baum auf der B 486 in Höhe Mönchbruch. Die Lage bestätigte sich vor Ort. Die Kameraden beseitigten den Baum mittels Kettensäge und kehrten anschließend die Fahrbahn, so dass der Verkehr wieder ungehindert fließen konnte.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagmittag, um 13:34Uhr, mit der Meldung „Baum blockiert Landstraße, ca. 300m vor Waldende“ alarmiert. Die neun eingesetzten Kräfte fuhren die Straße bis Gräfenhausen ab, jedoch konnte nichts festgestellt werden. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.


Am Nachmittag des zweiten Adventsonntages wurde die Feuerwehr Mörfelden um 15:23 Uhr an das Kalksandsteinwerk alarmiert. In der Nähe war ein Nadelbaum auf eine Stromleitung gestürzt. Die Feuerwehr beseitigte den Baum mittels Kettensäge und einem Leiterbock. Anschließend wurde der Bauhof verständigt, welcher sich um die Reste kümmert. Nach ca. 45 Minuten war der Baum beseitigt und der Einsatz beendet. Im Einsatz waren 10 Feuerwehrleute und ein Fahrzeug.



Am Freitag, dem 08. Dezember, wurde die Feuerwehr um 07:57 Uhr auf den Walldorfer Friedhof gerufen. Dort hatten Unbekannte mutwillig rund 1,5l einer unbekannten Flüssigkeit ausgekippt. Durch die Feuerwehr wurde der Stoff als 97%ige Schwefelsäure deklariert und der Stoff mit Speziealbindemittel aufgenommen. Im Einsatz waren drei Feuerwehrmänner mit einem Fahrzeug.


Am Montagmorgen kam es zu einem kreisweiten Ausfall des TETRA-Funksystems. Eine Alarmierung über die DME (Digitaler Meldeempfänger) funktionierte nicht mehr. Ebenso waren Teile des Funknetzes defekt, sodass das Feuerwehrhaus besetzt wurde. Nach ca. 45 Minuten konnte die Einsatzbereitschaft aufgehoben werden. 15 Einsatzkräfte befanden sich in Einsatzbereitschaft und installierten hier u.a. ein Krisenkommunikationssystem.


Ein Verkehrsunglück ereignete sich am Samstagmorgen, um 07:54 Uhr, auf der Landstraße Richtung Gräfenhausen. Hier kollidierten ein PKW und ein Sprinter mit insgesamt drei Personen. Da die Feuerwehr noch vor dem Rettungsdienst eintraf, übernahm diese die Erstversorgung. Ein Fahrer war noch in seinem Fahrzeug und klagte unter anderem über Schmerzen in der Halswirbelsäule. Mit dem Rettungsdienst zusammen wurde der Fahrer schließlich schonend aus seinem Fahrzeug gerettet. Zudem wurde der Brandschutz sicher gestellt und die Batterie beider Unfallfahrzeuge abgeklemmt. Ein, in Mitleidenschaft gezogener, Telefonmast wurde kontrolliert durch zu Boden gefällt und auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Die Landstraße war für ca. 45min voll gesperrt, der Fahrer kam in eine umliegende Klinik. Die Feuerwehr war mit zehn Kräften und zwei Fahrzeugen im Einsatz.