Der zweite Alarm führte die Einsatzkräfte samt Rettungsdienst um 05:56 Uhr in die Schubertstraße. Eine Bewohnerin des betreuten Wohnens öffnete die Türe trotz Klingeln und Klopfen nicht. Durch die Feuerwehr konnte die Wohnungstüre gewaltfrei geöffnet werden. Die Patientin wurde wohlauf in ihrem Bett vorgefunden. Es rückten zwei Einsatzkräfte mit 12 Einsatzkräften aus, ebenso der Rettungsdienst.


In der Nacht zum Mittwoch, den 14.06., wurde die Feuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst in die Dieselstraße gerufen. Hier klagte eine Person über Herzrasen und die Haustür lies sich nicht mehr Öffnen. Durch die Feuerwehr wurde die Tür geäffnet und die Türe wieder repariert. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und 13 Einsatzkräfte, sowie der Rettungsdienst und die Polizei


In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Feuerwehr Mörfelden um 00:22 Uhr in den Feuerbachweg alarmiert. Dort befand sich eine Person mit Verletzungen am Fuß in einer Wohnung. Durch die Feuerwehr wurde die Wohnungstür geöffnet und anschließend mit einem Ersatzschloss versehen. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die verletzte Person. Die Einsatzstelle wurde anschließend an die Polizei übergeben. Im Einsatz waren 12 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen.


Am Freitagabend wurde die Feuerwehr in die Van-Gogh-Straße gerufen. In einem Mehrfamilienhaus befand sich ein Mitarbeiter der Hausverwaltung auf dem Dachboden, als die Dachluke unter ihm einzustürzen drohte. Die Feuerwehr befreite den Mitarbeiter aus seiner Lage. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und 12 Einsatzkräfte.


In der Nacht auf Freitag, 05. Mai, wurde die Feuerwehr Mörfelden kurz nach Mitternacht alarmiert. In der Ernst-Ludwig-Straße hatte eine Person ein medizinisches Problem und konnte die Tür nicht selbständig öffnen. Die Feuerwehr öffnete die Tür mit Spezialwerkzeug und übergab die Patientin an den Rettungsdienst. Im Einsatz waren 9 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 1. Mai um 16:00 Uhr zu einer Notfalltüröffnung für den Rettungsdienst in die Mühlstraße alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Tür bereits geöffnet und der Rettungsdienst konnte sich um die Versorgung der Patienten kümmern.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 24.04.2023 um 14:12 Uhr auf Anforderung der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Rosengartenstraße alarmiert. Noch während der Erkundung stellte sich heraus, dass ein Schlüssel für die Wohnung zur Einsatzstelle gebracht werden kann. Die Wohnung konnte mit dem Schlüssel geöffnet werden und die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 25.03.2023 um 21:47 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in die Schumannstraße alarmiert. Dort sollte eine hilflose Person nicht öffnen können. Die Erkundung ergab, dass kein zerstörungsfreier Zugang zum Objekt möglich war. Somit öffnete die Feuerwehr mit Sepzialwerkzeug die Haustür, konnte jedoch niemanden zuhause antreffen. Im Einsatzverlauf stellte sich heraus, dass die Person bereits im Krankenhaus war. Die Polizei übernahm die Einsatzstelle und die Feuerwehr rückte wieder ein.


Um 10:11 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zum zweiten Einsatz an diesem Samstag gerufen. Dieses Mal ging es nach Mörfelden in die Frankfurter Straße. Dort bat der Rettungsdienst darum einen Patienten über die Drehleiter ins Freie zu bringen. Da das Treppenhaus aufgrund der alten Bauweise des Gebäudes zu eng war um den Patienten über dieses nach draußen zu befördern. Die Feuerwehr entschied sich den Patienten mithilfe der Drehleiter über einen Balkon über eine Seitenstraße zu retten. Die Rettung des Patienten stellte die Feuerwehr vor eine kleine Herausforderung, da die Straße durch die dort parkenden Autos verengt war und kaum Aufstellfläche für die Drehleiter vorhanden war. Dank eines Nachbarn der sein Hoftor öffnete, konnte die Leiter sicher in Stellung gebracht werden und der Patient zügig gerettet werden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 14.03.2023 um 07:05 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in die Liebermannstraße alarmiert. Dort sollte eine Person nach einem Sturz hilflos in der Wohnung liegen. Im Einsatzverlauf stellte sich heraus, dass Meldung und Lage vor Ort nicht zueinander passten. Daraufhin wurde der Meldende zurückgerufen und es stellte sich heraus, dass es sich um einen böswilligen Alarm handelte. Der Einsatz wurde daraufhin beendet.