Einsatzart: H KLEMM 1 Y
Hilfeleistungseinsatz mit eingeklemmten Personen Stufe 1, Menschenleben in Gefahr (z.B. Verkehrsunfall)
Hilfeleistungseinsatz mit eingeklemmten Personen Stufe 1, Menschenleben in Gefahr (z.B. Verkehrsunfall)
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 25.02.2021 um 21:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit der Meldung Unfall mit einer eingeklemmten Person L 3113 Richtung Gräfenhausen alarmiert. Beim Eintreffen kurz hinter der Kalbswiese Richtung Gräfenhausen stand ein PKW der Marke Audi ca. 50 Meter in einem Waldstück. Der Fahrer lag vor dem Fahrzeug und war nicht eingeklemmt. Er wurde vom Rettungsdienst betreut und kam anschließend mit Verletzungen in eine Klinik. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle ausgeleuchtet sowie der Brandschutz sichergestellt. Ebenfalls wurde ein Batteriemanagement durchgeführt. Während der Bergungsarbeiten war die L 3113 voll gesperrt. Wie es zu dem Unfall auf gerader Strecke kam ist Bestandteil der polizeilichen Ermittlung, ebenfalls der entstandene Sachschaden. Nach der Unfallaufnahme der Polizei wurde das Fahrzeug noch mit der Seilwinde aus dem Wald gezogen. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 23 Einsatzkräften im Einsatz. Vom Rettungsdienst waren 4 Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort, ebenfalls die Polizei.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 26.12.2020 um 17:05 Uhr mit der Meldung Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in die Siemensstraße alarmiert. Die Leitstelle erhielt eine Notrufmeldung über das E-Call-System eines Fahrzeugs und hatte keinen Sprechkontakt zum Fahrer. Daraufhin wurde der Bereich von den Einsatzkräften abgesucht. Jedoch konnte kein verunfalltes Fahrzeug oder ein Fahrzeug mit aktivem E-Call-Notruf gefunden werden. Daraufhin wurde der Einsatz abgebrochen. Im Einsatz waren die Polizei, der Rettungsdienst, das DRK Ortsverein Mörfelden sowie die Feuerwehr Mörfelden mit fünf Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 01.09.2020 um 13:24 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall – B 44 Luley Kreuzung – vier verletzte Personen – eine in Fahrzeug eingeklemmt“ alarmiert. Beim Eintreffen wurden zwei verunfallte Fahrzeuge vorgefunden, wobei drei Personen aus den Fahrzeugen befreit waren und der Fahrer des einen PKW noch im Fahrzeug war, aber nicht eingeklemmt. Er wurde von einem Sanitäter der Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Nach Absprache mit dem Notarzt kontte der Fahrer dann auch aus dem Fahrzeug befreit werden. Die zwei Insassen eines BMW kamen verletzt nach Rüsselsheim in die Klinik. Der Fahrer des Audi kam nach Groß-Gerau ins Krankenhaus. Die Unfallursache wird noch von der Polizei ermittelt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert und es wurden die Batterien der Fahrzeuge abgeklemmt. Die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurden von der Feuerwehr aufgenommen und entsorgt. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften im Einsatz. Vom Rettungsdienst waren sechs Rettungswagen, ein Notarzt, ein leitender Notarzt sowie der organisatorische Leiter Rettungsdienst vor Ort. Außerdem war der Brandschutzaufsichtsdienst des Kreises Groß-Gerau vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 06.01.2020 um 18:05 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall B 44 Richtung Groß-Gerau mit eingeklemmter Person“ alarmiert. In der leichten Rechtskurve nach der Abzweigung nach Worfelden Richtung Groß-Gerau fuhr ein junger Mann aus dem Kreis Darmstadt-Dieburg mit seinem Ford Focus geradeaus und prallte gegen einen Baum. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war der Fahrer noch im Fahrzeug, aber nicht eingeklemmt. Er konnte ohne technische Mittel aus dem Fahrzeug befreit werden und wurde dem Rettungsdienst übergeben. Der Fahrer wurde in die Klinik nach Darmstadt gebracht. Die Unfallursache wird von der Polizei noch ermittelt. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Während der Bergungsarbeiten war die B 44 voll gesperrt. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 21 Kräften im Einsatz. Vom Rettungsdienst waren ein Notarzt und drei Rettungswagen vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 08.06.2019 um 07:38 Uhr, mit der Meldung „Vitrolles-Ring – Verkehrsunfall – zwei PKW und zwei Personen eingeklemmt“ alarmiert. Beim Erkunden durch den Einsatzleiter bestätigte sich die Meldung. Nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst wurde zuerst die ältere Fahrerin des PKW mit hydraulischem Rettungsgerät befreit, parallel wurde mit dem zweiten Rettungssatz der Fahrer eines VW Busses aus seiner misslichen Lage befreit. Beide Fahrer wurden dem Rettungsdienst übergeben. Die schwerverletzte Fahrerin wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Uniklinik Frankfurt geflogen. Die zweite verletzte Person wurde mit dem Rettungswagen unter Notarztbegleitung in die Klinik nach Höchst gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Unfallursache wird noch durch einen Sachverständigen geklärt. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war der Vitrollesring voll gesperrt. Im Einsatz von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 17 Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren vier Rettungswagen, zwei Notarztfahrzeuge, der organisatorische Leiter Rettungsdienst, sowie ein Leitender Notarzt vor Ort. Ebenfalls war ein Rettungshubschrauber und der Brandschutzaufsichtsdienst vor Ort. Auch die Polizei war mit vier Streifenwagen im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 02.05.2019 um 11:59 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall – B 486 Richtung Rüsselsheim – eingeklemmte Person – PKW brennt“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle kurz vor dem Jagdschloss Mönchbruch war ein PKW der Marke Opel Corsa gegen einen Baum geprallt und brannte. Der Fahrer aus Nauheim wurde bereits durch Ersthelfer aus dem PKW befreit und vom anwesenden Rettungsdienst betreut. Von der Feuerwehr wurde ein C-Rohr von einem Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vorgenommen. Nach kürzester Zeit war das Feuer gelöscht. Der Fahrer kam mit Verletzungen unbestimmten Grades nach Rüsselsheim in die Klink. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Unfallursache wird von der Polizei noch ermittelt. Während der Lösch- und Bergungsarbeiten war die B 486 voll gesperrt. Im Einsatz waren von der Feuerwehr drei Fahrzeuge mit elf Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort, ebenso zahlreiche Streifen der Polizei.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 31.03.2019 um 15:45 Uhr, zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B 486 Richtung Langen alarmiert. Beim Eintreffen wurden drei verunfallte Fahrzeuge vorgefunden. Bei einem beteiligten Polizeifahrzeug waren die drei Insassen bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurden erst versorgt. Im zweiten beteiligten Fahrzeug waren zwei Personen massiv eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Diese zwei Insassen verstarben noch an der Unfallsstelle. Die Insassen des dritten Fahrzeuges waren nicht verletzt, standen aber unter Schock und wurden ebenfalls behandelt. Die verletzten Beamten kamen mit zwei Rettungshubschraubern und einem Rettungswagen in die umliegenden Kliniken. Nach Beendigung der Bergungsarbeiten nahm ein Sachverständiger die Unfalluntersuchung auf. Während der Bergungsarbeiten war die B 486 voll gesperrt. Im Einsatz waren von der Feuerwehr sechs Fahrzeuge mit 22 Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren sechs Rettungswagen, zwei Notarztfahrzeuge, zwei Rettungshubschrauber, der organisatorische Leiter Rettungsdienst und ein leitender Notarzt vor Ort. Ebenfalls war der Brandschutzaufsichtsdienst und die Notfallseelsorge aus dem Kreis Groß-Gerau und aus dem Kreis Offenbach im Einsatz. Der entstandene Sachschaden und der Unfallhergang wird von der Polizei noch ermittelt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 04.03.2019 um 09:59 Uhr mit der Meldung „Baum auf Auto – Person eingeklemmt – B486 Richtung Langen“ alarmiert. Beim Eintreffen des Einsatzleiters bestätigte sich diese Meldung zum Glück nicht. Eine große Buche war in circa drei Meter Höhe abgebrochen und auf die Bundesstraße gestürzt. Dabei streifte der Baum einen VW Touran, der aus Langen kommend Richtung Mörfelden fuhr. Die drei Insassen, ein Ehepaar mit Baby, kamen mit dem Schrecken davon. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Von der Feuerwehr wurde der Baum mit der Kettensäge zerteilt und die B 486 von weiteren Baumteilen befreit. Es rückten von der Feuerwehr vier Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften aus. Vom Rettungsdienst waren zwei Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort, sowie die Polizei. Während der Bergungsarbeiten war die Bundesstraße voll gesperrt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 18.02.2019 um 07:45 Uhr mit der Meldung „Verkehrsunfall B486 Richtung Rüsselsheim – Person eingeklemmt“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle in der Schlangenlochkurve war ein PKW der Marke VW Golf gegen einen Baum gefahren. Die Fahrerin aus Mörfelden war bereits von Ersthelfern aus dem Fahrzeug befreit worden und wurde neben dem Fahrzeug betreut. Von der Feuerwehr wurde die Batterie abgeklemmt und der Brandschutz sichergestellt. Die Fahrerin kam mit Verletztungen in das Krankenhaus nach Rüsselsheim. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Unfallursache wird noch von der Polizei ermittelt. Während der Bergung des Fahrzeuges war die B486 voll gesperrt. Ausgerückt waren von der Feuerwehr Mörfelden vier Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften. Ebenfalls waren drei Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 21.09.2018 um 15:31 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall 2 Fahrzeuge – B44 Richtung Groß-Gerau – Personen eingeklemmt“ alarmiert. Beim Eintreffen war die Unfallstelle in Höhe der Nikolauspforte und die Meldung wurde bestätigt. Eine weibliche 74-jährige Person aus Mörfelden war in ihrem Fahrzeug, einem Alfa Romero, eingeklemmt und wurde mit technischem Gerät befreit. Der zweite Fahrer eines Mercedes konnte ohne technische Hilfsmittel befreit werden. Die Fahrerin verstarb noch an der Unfallstelle, der Fahrer wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Zur Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Der ebenfalls alarmierte Rettungshubschrauber wurde nicht mehr benötitgt. Im Einsatz waren von der Feuerwehr Mörfelden vier Fahrzeuge mit 17 Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen sowie zwei Notarztfahrzeuge vor Ort. Die Polizei war ebenfalls mit zwei Streifen im Einsatz.