Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 06.09.2017 um 17:46 Uhr, zu einem Flächenbrand auf die B44 Richtung Groß-Gerau alarmiert. In der Höhe des kleinen Bahnüberganges zum Wiesental brannte eine kleine Grasfläche. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr abgelöscht. Es waren zwei Fahrzeuge mit elf Kräften im Einsatz. Auch hier ist die Brandursache unbekannt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 06.09.2017 um 17:37 Uhr, zu einem Flächenbrand in die Feststraße alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle brannte eine kleine Fläche in der Höhe eines Fitnessstudios. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr abgelöscht. Es waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften vor Ort. Die Brandursache ist unbekannt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 06.09.2017 um 14:56 Uhr, mit der Meldung „Person in Presse eingeklemmt, Kalksandsteinwerk“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde ein Mitarbeiter mit schweren Beinverletzungen auf einem ca. 3 m hohen Förderband vorgefunden. Der Arbeiter war nicht wie die Meldung lautete eingeklemmt. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt, wurde der Verletzte mit der Schleifkorbtrage über eine Steckleiter nach unten gebracht. Der Arbeiter wurde in den Schockraum in das Krankenhaus nach Rüsselsheim gebracht. Von der Feuerwehr waren drei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräten vor Ort. Vom Rettungsdienst waren zwei Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 06.09.2017 um 12:38 Uhr, mit der Meldung „Brennt PKW auf der Autobahnbrücke B 486“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle brannte ein PKW der Marke BMW mit Wiesbadener Kennzeichen in der Ausfahrt Mörfelden von Frankfurt kommend. Von der Feuerwehr wurde der Vollbrand des PKW’s mit der Schnellangriffseinrichtung von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht. Nachlöscharbeiten wurden mit einem Schaumrohr durchgeführt. Der PKW mit fünf Personen besetzt, fing während der Fahrt plötzlich an zu brennen. Die Personen konnten sich unverletzt rechtzeitig retten. Am PKW entstand Totalschaden. Es rückten drei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 05.09.2017 um 16:32 Uhr, für eine Amtshilfe der Polizei alarmiert. Im Einwurfbereich eines Altglascontainers in der Rüsselsheimer Straße wurde scharfe großkalibrige Munition gefunden. Da der Verdacht bestand, dass weitere Munition in den Glascontainer geworfen wurde, wurde der innere Bereich des Containers mit einer Endoskopkamera kontrolliert. Es wurde aber keine weitere Munition entdeckt. Die gefundene Munition wurde vom Kampfmittelräumdienst des LKA gesichert und mitgenommen. Der Betreiber des Containers wurde informiert, dass dieser den Container zeitnah leert, um sicher zu sein, das wirklich keine Munition mehr gefunden wird. Es waren zwei Fahrzeuge mit vier Kräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 05.09.2017 um 12:00 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall Langener Straße – B 44 – Luley Kreuzung, verletzte Personen und PKW fängt an zu brennen“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde zwei verunfalle PKW der Marke Fiat vorgefunden. Der eine PKW lag auf dem Dach und die Meldung, das ein PKW anfange zu brennen, bestätigte sich nicht. Die drei Verletzten, zwei weibliche und eine männliche Person, waren bereits aus den Fahrzeugen und wurden vom Rettungsdienst versorgt. Alle Personen kamen in die Kliniken nach Rüsselsheim und Groß-Gerau. Von der Feuerwehr wurden auslaufende Betriebsmittel abgestreut, die Batterien abgeklemmt und der Brandschutz sichergestellt. Für die Absicherung der Einsatzstelle sorgte die Polizei mit drei Streifenwagen. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Unfallursache wird noch von der Polizei ermittelt. Neben der Feuerwehr mit zwei Fahrzeugen und neun Einsatzkräften waren noch der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen, einem Krankentransportwagen und ein Notarzt im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 01.09.2017 um 18:04 Uhr, mit der Meldung „unklare Rauchentwicklung – Dieselstraße“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde in einem Garten in der Nähe des Wasserwerkes ein unangemeldetes Nutzfeuer vorgefunden. Der Gartenbesitzter wurde aufgeklärt, das solche Feuer beim Ordnungsamt anzumelden sind. Es rückten drei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 01.09.2017 um 15:43 Uhr, in den Hessenring alarmiert. Durch ein Piepsen alarmiert, das sich wie ein Heimrauchmelder anhörte, hatte ein Handwerker die Feuerwehr gerufen. Das Piepsen kam aus einem Raum mit einer Notstromversorgung. Nach dem Öffnen der Tür wurde festgestellt, dass es sich um eine Störung der Notstromversorgung handelte. Es war also kein Einsatz für die Feuerwehr. Es waren drei Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 27.08.2017 um 01:16 Uhr, mit der Meldung „Notfalltüröffnung Rüsselsheimer Straße“ alarmiert. Dort war ein medizinischer Notfall und es mußte für den Rettungsdienst die Tür geöffnet werden. Noch während der Anfahrt zur Einsatzstelle kam von der Leitstelle die Information, das die Tür von Angehörigen mit einem Schlüssel geöffnet wurde. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Es rückten zwei Fahrzeuge mit elf Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 26.08.2017 um 08:59 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A 5 Fahrtrichtung Darmstadt – PKW gegen Bus geprallt“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle in Höhe der Ausfahrt Weiterstadt, wurde diese Meldung bestätigt. Es stand ein PKW der Marke Opel Astra auf der zweiten Fahrspur, bei dem der Fahrer aus Frankfurt bereits aus dem Fahrzeug befreit war, und ein im Frontbereich stark beschädigter Bus in der Ausfahrt Weiterstadt. Der Bus aus dem Kreis Hochschwarzwald war leer und der Busfahrer wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Der PKW Fahrer kam verletzt in eine Klinik nach Darmstadt. An dem Opel Astra entstand Totalschaden. Laut Polizei prallte der Opel gegen den Frontbereich des Busses, der dadurch in den Fahrbahnteiler der Ausfahrt prallte. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert, ausgelaufene Betriebsstoffe wurden abgestreut und die Batterien abgeklemmt. Ebenfalls wurde der Brandschutz sichergestellt. Während der Bergungsarbeiten waren zwei Fahrspuren Richtung Süden voll gesperrt. Es rückten fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften aus.