Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in die Rubensstraße alarmiert. Zusätzlich war von einer Explosion die Rede, was die Einsatzkräfte umgehend in höchste Alarmbereitschaft versetzte.

Am Einsatzort angekommen, stellte sich die Lage zunächst unklar dar. Trotz intensiver Erkundung durch die Feuerwehr und einer gründlichen Überprüfung des Nahbereichs konnten weder Rauch noch ein Feuer entdeckt werden.

Um die Ursache des gemeldeten Knalls zu ermitteln, wurden auch Anwohner befragt. Dabei stellte sich heraus, dass es sich nicht um eine Explosion im herkömmlichen Sinne handelte, sondern vermutlich um die Detonation eines besonders lauten Böllers. Diese Vermutung wurde durch die vorgefundenen Trümmerteile auf einem Gehweg untermauert: Betonstücke einer beschädigten Mauer lagen verstreut, was auf die Wirkung des Böllers zurückzuführen war.

Da keine weiteren Maßnahmen erforderlich waren und keine akute Gefahr bestand, konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden und wieder einrücken. Im Einsatz befanden sich acht Fahrzeuge mit 40 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, der Regelrettungsdienst, der DRK Ortsverband Mörfelden, sowie die Polizei



Ein eigentlich routinierter Ausbildungstag der Führungskräfte der Feuerwehr Mörfelden nahm heute einen unerwarteten Verlauf. Im Rahmen einer Besichtigung eines noch im Bau befindlichen Logistiklagers in der Rheingaustraße kam es zu einem Zwischenfall, bei dem eine Person auf dem Flachdach des Gebäudes stürzte und sich nicht mehr eigenständig fortbewegen konnte.

Die Besichtigung des Bauprojekts diente den Führungskräften der Feuerwehr dazu, sich mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut zu machen, um im Ernstfall effektive Einsatzstrategien entwickeln zu können. Während der Besichtigung stürzte eine Person auf dem Flachdach des Lagergebäudes und zog sich dabei Verletzungen zu, die ein selbstständiges Verlassen des Dachs unmöglich machten.

Die Feuerwehr Mörfelden leitete sofort Maßnahmen zur Rettung der Person ein. Neben dem Rettungsdienst wurde auch die Drehleiter der Feuerwehr Walldorf angefordert. Die Einsatzkräfte, darunter Notfallsanitäter und Rettungssanitäter, leisteten umgehend professionelle Erste Hilfe.

Unter Zuhilfenahme einer Schleifkorbtrage wurde die verletzte Person durch die Feuerwehrkräfte zum Anleiterpunkt der Drehleiter transportiert. Anschließend erfolgte die Rettung aus etwa 17 Metern Höhe mittels Drehleiter. Die Person wurde sicher zu Boden gebracht und zur weiteren medizinischen Versorgung dem Rettungsdienst übergeben.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstagmorgen gemeinsam mit Polizei und Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Die genaue Lage war unklar, sechs Personen sollten betroffen sein. Die Einsatzstelle befand sich zwischen der Anschlussstelle Langen/Mörfelden und dem Parkplatz Kaiserstein.

Vor Ort stellte sich heraus, dass insgesamt fünf PKW am Unfall beteiligt waren. Glücklicherweise war keiner der Insassen eingeklemmt, nur eine Person klagte über Schmerzen und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und klemmte die Batterien ab. Für die Dauer des Einsatzes war die erste Spur gesperrt. Im Einsatz war die Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften.



Am Freitagabend um 17:49 Uhr wurde die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei auf die Okrifteler Straße in Fahrtrichtung Flughafen zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert. Gemeldet war ein Unfall mit zwei Fahrzeugen und einer eingeschlossenen Person. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein LKW und ein PKW frontal zusammengestoßen waren und beide Fahrer in den jeweiligen Fahrzeugen eingeklemmt waren. Die Fahrer und eine weitere Person wurden umgehend von der Feuerwehr und dem Rettungsdienst betreut. Währenddessen wurde eine technische Rettung mithilfe von hydraulischen Rettungsgerät parallel an beiden Fahrzeugen vorbereitet. In Absprache mit dem Notarzt wurden anschließend die Personen aus den Fahrzeugen gerettet.

Außerdem sicherte und leuchtete die Feuerwehr die Einsatzstelle ab, stellte den Brandschutz sicher und nahm ausgelaufene Betriebsmittel auf. Alle Insassen der Fahrzeuge wurden nach der Rettung durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser verbracht.

Während der Einsatzdauer war die Okrifteler Straße voll gesperrt. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit fünf Fahrzeugen, der Rettungsdienst, der Notarzt, der OLRD, BSAD und die Polizei.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstagnachmittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel im Hessenring alarmiert.

Dort hatte ein Brandmelder Alarm ausgelöst. Nach der Erkundung konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Lediglich Wasserdampf hatte zur Auslösung geführt. Die Anlage wurde zurückgestellt und die Feuerwehr rückte wieder ein.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag zu einem umgestürzten Baum auf die L 3113 alarmiert. Dieser blockierte die gesamte Fahrbahn, so dass ein Durchkommen für Fahrzeuge nicht mehr möglich war.

Der Baum wurde zerkleinert und anschließend von der Fahrbahn geräumt, so dass nach kurzer Zeit der Verkehr wieder fließen konnte. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag zu einem massiven Wasseraustritt an einem Gebäude in der Cranachstraße alarmiert.

Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es zu einer Fehlfunktion an der Löschwasserversorgung des betroffenen Gebäudes gekommen war. Daher lief Wasser in den Außenbereich. Die dafür verantwortliche Pumpe wurde abgestellt und ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstagmorgen zu einem Wasserschaden in einem Frisörsalon in der Langener Straße alarmiert.

Dort war ein Wasserschlauch geplatzt und Wasser in den Keller gelaufen. Das Wasser wurde mittels Wassersauger aufgenommen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstagabend gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Erlanger Straße alarmiert.

In der betroffenen Wohnung waren alle Fenster und Türen verschlossenen, weshalb sich die Einsatzkräfte gewaltsam Zutritt zur Wohnung verschafften. Leider kam für den Patienten jede Hilfe zu spät. Nach Übergabe der Einsatzstelle an Polizei und Rettungsdienst konnte der Einsatz beendet werden. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit 10 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde Mittwochvormittag in die Benzstraße alarmiert. Hier hat ein geplatzter Wasserboiler für 5 cm Wasser im Keller gesorgt.
Um den Wasseraustritt zu stoppen wurde die Wasserzufuhr abgeschiebert und mit zur Hilfenahme eines Wassersaugers konnte der betroffene Kellerraum wieder trocken gelegt werden.
Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden und 13 Einsatzkräften.