Zum zweiten Einsatz an diesem Sonntag wurde die Feuerwehr der Doppelstadt in den Hessenring gerufen. Dort hatte in einem Firmengebäude die Brandmeldeanlage ausgelöst. Das Gebäude wurde kontrolliert, es wurde aber kein Auslösegrund festgestellt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstagmorgen gemeinsam mit Polizei und Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Die genaue Lage war unklar, sechs Personen sollten betroffen sein. Die Einsatzstelle befand sich zwischen der Anschlussstelle Langen/Mörfelden und dem Parkplatz Kaiserstein.

Vor Ort stellte sich heraus, dass insgesamt fünf PKW am Unfall beteiligt waren. Glücklicherweise war keiner der Insassen eingeklemmt, nur eine Person klagte über Schmerzen und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und klemmte die Batterien ab. Für die Dauer des Einsatzes war die erste Spur gesperrt. Im Einsatz war die Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstagnachmittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel im Hessenring alarmiert.

Dort hatte ein Brandmelder Alarm ausgelöst. Nach der Erkundung konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Lediglich Wasserdampf hatte zur Auslösung geführt. Die Anlage wurde zurückgestellt und die Feuerwehr rückte wieder ein.


In der Nacht zu Montag rückte die Feuerwehr Mörfelden nach einer Alarmierung durch eine automatische Brandmeldeanlage zu einem Einsatz im Hessenring aus. Der Alarm führte die Einsatzkräfte zu einem Bürokomplex, wo unverzüglich mit der Kontrolle des betroffenen Bereichs begonnen wurde. Zunächst blieb die Ursache für die Auslösung der Anlage unklar.

Nach eingehender Untersuchung und Rücksprache mit dem Mieter der Räumlichkeiten kam heraus, dass eine leichte Verrauchung aufgetreten war. Diese wurden durch das Einbrennen eines industriellen Küchenofens verursacht. Glücklicherweise waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr nötig, sodass sich die Einsatzkräfte wieder zurückziehen konnten.

Es waren insgesamt drei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden im Einsatz. Unterstützung erhielten sie dabei vom DRK Ortsverein Mörfelden, der ebenfalls vor Ort war.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagabend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel im Hessenring alarmiert.

Die Erkundung vor Ort ergab, dass ein Brandmelder im 6. Obergeschoss in einer Teeküche ausgelöst hatte. Dort angekommen war ein Brandgeruch wahrnehmbar, jedoch kein Feuer. Die Kontrolle mit der Wärmebildkamera zeigte keine erhöhten Temperaturen. Daraufhin wurde die Anlage zurückgestellt und alle Fahrzeuge konnten die Rückfahrt antreten.


Piepsende Rauchmelder machten Passanten am Montagabend aufmerksam. Diese verständigten die Feuerwehr. Beim Eintreffen des Einsatzleiters bestätigte sich der Warnton von zwei Rauchmeldern. Da trotz Licht niemand öffnete, verschaffte sich die Feuerwehr über ein gekipptes Fenster Zugang in das Objekt. Der Einsatz stellte sich als blinder Alarm heraus. Für die Arbeiten der Feuerwehr wurde der Gärtnerweg kurzzeitig voll gesperrt. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr, darunter die Drehleiter der Walldorfer Einsatzabteilung, sowie ein Rettungswagen des DRK Ortsvereins.



Kurz nach dem Alarm in der Stoltzestr. am Montagmorgen wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 6:49 Uhr durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in die Starkenburgstraße alarmiert. Die Auslösung des Brandmelders erfolgte aufgrund einer leichten Verrauchung, die bei Arbeiten an einer Maschine in einer Produktionshalle entstanden war.

Vorschriftsmäßig wurde das gesamte Gebäude geräumt, und alle anwesenden Personen verließen den Gefahrenbereich. Ein Trupp der Feuerwehr, ausgerüstet mit Atemschutzgeräten und einem Kleinlöschgerät, begab sich zur Erkundung in den betroffenen Bereich. Nach gründlicher Überprüfung konnte an der betreffenden Maschine jedoch weder Verrauchung noch Brand festgestellt werden.

Die Brandmeldeanlage wurde daraufhin zurückgestellt, und die Arbeiter konnten in die Halle zurückkehren und ihre Tätigkeiten fortsetzen. Im Einsatz waren insgesamt vier Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit 20 Einsatzkräften sowie der DRK Ortsverband Mörfelden.


Am Sonntagvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden um 10:55 Uhr aufgrund einer automatischen Notrufmeldung zu einem potenziellen Verkehrsunfall auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Die Zentrale Leitstelle in Groß-Gerau hatte die Meldung eines Smartphones in Höhe des Parkplatzes Kaiserstein erhalten, das durch ein automatisches Notfallsystem den Alarm auslöste. Da es keinen Sprechkontakt zum meldenden Gerät gab, war die Lage zunächst unklar.

Zur Absicherung und Klärung des gemeldeten Ereignisses wurden der Autobahnabschnitt in Fahrtrichtung Frankfurt sowie der Parkplatz Kaiserstein gründlich kontrolliert. Auch der gegenüberliegende Streckenabschnitt zwischen Zeppelinheim und Langen/Mörfelden wurde abgesucht, doch es konnte weder ein Unfall noch andere Auffälligkeiten festgestellt werden.

Nach Abschluss der Erkundungsmaßnahmen und ohne Erkenntnisse über ein Unfallgeschehen kehrten die Einsatzkräfte schließlich zur Unterkunft zurück. Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden vor Ort, unterstützt durch den Regelrettungsdienst, einem Notarzt, dem DRK Ortsverband Mörfelden, sowie die Polizei.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitagabend zu einem ausgelösten Gasmelder in die Stockhausenstraße alarmiert. Vor Ort war ein Piepsen aus dem Kellerbereich wahrnehmbar, die Bewohner waren nicht zuhause.

Da das Hoftor verschlossen war, verschafften sich die Einsatzkräfte mit einer Bockleiter Zugang zum Grundstück. Über ein Kellerfenster war ein Eindringen in das Gebäude möglich und die Ursache für den Warnton konnte ausfindig gemacht werden: ein Teil der Heizungsanlage war für den Piepton verantwortlich. Dieser konnte abgeschaltet werden, ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Dienstagabend um 23:07 Uhr zu ihrem dritten Einsatz am Tag alarmiert. Diesmal ging es zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in die Lortzingstraße.
Vor Ort war kein piepsen durch einen Rauchmelder mehr hörbar, es konnte auch nicht mehr festgestellt werden, woher das Meldergeräusch kam.
Für die Feuerwehr war hiermit der Einsatz beendet. Es waren vier Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften, sowie der DRK Ortsverband Mörfelden vor Ort.