Um 12:48 klingelten die Pager der freiwilligen Kräfte zum dritten Einsatz an diesem Tag. Diesmal wurde der Rüstzug auf die B486 in Richtung Langen gefordert. Hier waren insgesamt 3 PKW, sowie ein LKW in einem Verkehrsunfall verwickelt. Entgegen der Erstmeldung war glücklicherweise niemand eingeklemmt, sodass sich die Maßnahmen der Feuerwehr auf das Absichern und Aufnehmen von Betriebsstoffen konzentrierte. Anschließend wurde an zwei Fahrzeugen die Batterie abgeklemmt und bei Seite geschoben. Während der Maßnahmen war die Bundesstraße zeitweise voll gesperrt, teilweise wurde der Verkehr über eine Tankstelle umgeleitet. Im Einsatz waren 19 Kräfte und 4 Fahrzeuge, der Rettungsdienst mit Notarzt und ein RTW der DRK OV Mörfelden.
Zum zweiten Einsatz des Tages wurden die Wehren beider Stadtteile am späten Vormittag nach Mörfelden alarmiert. Nachbarn meldeten Brandgeruch in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses. Die Feuerwehr begutachtete sowohl die Wohnung, als auch das Treppenhaus, konnte dabei allerdings weder Rauch, noch Brandgeruch feststellen. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 05.02. um 18:19 Uhr in die Mühlstraße zu einem Kaminbrand alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war bereits Funkenflug aus dem Kamin zu erkennen. Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht und ein Trupp unter Atemschutz kehrte aus dem Korb mittels Schornsteinfegerwerkzeug den Kamin. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz im Keller räumte die heruntergefallenen brennenden Glutreste aus. Personen kamen nicht zu Schaden und nach Rücksprache mit dem Schornsteinfeger konnte die Feuerwehr anschließend wieder einrücken.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 29.01. um 18:35 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Auffahrt zur A 5 an der Anschlussstelle Langen/Mörfelden alarmiert. Dort waren ein Kastenwagen und ein Elektrofahrzeug miteinander kollidiert.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle während der Rettungsdienst die Insassen der Fahrzeuge sichtete. Insgesamt wurden zwei Personen ins Krankenhaus transportiert. Weiterhin wurde die Batterie des Elektrofahrzeugs mit der Wärmebildkamera kontrolliert, jedoch ohne besondere Feststellung. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnten alle Einsatzlräfte wieder einrücken.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 22.01. um 11:07 Uhr zu einem Kabelbrand im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses in der Straße Am Berg alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage, der Treppenraum war bereits verraucht.
Da alle Personen bereits das Gebäude verlassen hatten, konzentrierten sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung. Ein Trupp unter Atemschutz konnte die Elektroverteilung stromlos schalten und das Feuer mit einem CO2-Feuerlöscher bekämpfen. Parallel wurde eine Abluftöffnung zur Entrauchung geschaffen und der Rest des Gebäudes kontrolliert. Nachdem das Gebäude wieder rauchfrei war, konnte die Einsatzstelle an den Bürgermeister übergeben werden. Die Feuerwehr rückte anschließend wieder ein.
Um 13:18 Uhr am 06.01. wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem DRK OV, auf die BAB 5 in Richtung Norden alarmiert. Dort sollte ein PKW brennen. Die Feuerwehr kontrollierte die Autobahn bis hin nach Frankfurt und alle Parkplätze, allerdings ohne Feststellung. Ebenso wurde die Fahrbahn Richtung Süden kontrolliert, auch hier war nicht festzustellen. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge der Feuerwehr mit 25 Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 04.01. um 15:01 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel im Hessenring alarmiert. Es handelte sich um einen Fehlalarm, ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Um 22:41 Uhr am Mittwoch, den 20.12.2023, wurden die Mörfelder Feuerwehr und das DRK auf die Autobahn in Richtung Süden alarmiert. Ein auf dem Standstreifen stehender PKW brannte in voller Ausdehnung. Die Feuerwehr löschte das Fahrzeug unter Atemschutz mit zwei C-Rohren ab. Anschließend wurde das Wrack mit Schaum geflutet, um auch die letzten Glutnester zu ersticken. Durch das Feuer und den Rauch kam es zeitweise zu massiver Sichtbehinderung auf der Gegenfahrbahn. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge und 25 Einsatzkräfte, sowie der Ortsverein des Roten Kreuzes mit einem Rettungswagen.
„Feuer mit Menschenleben in Gefahr, ausgelöste Rauchmelder und Brandgeruch“. Mit dieser Meldung alarmierte die Leitstelle am frühen Freitagabend die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, den DRK Ortsverein Mörfelden, sowie den Rettungsdienst mit Notarzt. In der Langener Straße war eine Wohnung im Erdgeschoss leicht verraucht. Ein Trupp konnte angebrannte Kleidung in einem Schrank als Brandursache ausfindig machen. Durch die Feuerwehr wurde das Brandgut ins Freie verbracht und dort abgelöscht. Ebenso wurde die Wohnung maschinell belüftet. Eine Person, welche den Rauchgasen kurzer Zeit ausgesetzt war, wurde vom Rettungsdienst und Notarzt erstversorgt und anschließend in ein nahgelegenes Krankenaus trasnportiert. Beide Einsatzabteilungen waren mit insgesamt sechs und 46 Einsatzkräften im Einsatz.
Ein automatisch ausgelöster Brandmelder alarmierte die Feuerwehr Mörfelden, zusammen mit dem Ortsverein des DRKs, in das Industriegebiet. In einer Großspedition löste die Brandmeldeanlage ohne erkennbaren Grund aus. Der betroffene Bereich wurde erkundet und die Anlage in Ruhe versetzt. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und der Ortsverein mit einem Rettungswagen.