Am Samstagmorgen um 09:28 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Aufgrund unklarer Fahrtrichtung wurde auch die Berufsfeuerwehr Darmstadt mit einem Rüstzug hinzugezogen. Vor Ort, kurz vor der Tank- und Rastanlage Gräfenhausen, kollidierten zwei Pkw und ein Lkw, wobei sich das Trümmerfeld auf über 100 Meter erstreckte. Sechs Personen waren in dem Unfallgeschehen beteiligt, drei von ihnen wurden verletzt und in umliegende Kliniken gebracht. Die Feuerwehr klemmte die Batterien der Fahrzeuge ab und sicherte die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr. Während des Einsatzes mussten drei von vier Fahrstreifen gesperrt werden. Die Autobahnmeisterei unterstützte mit der Absperrung und reinigte die Fahrbahn. Insgesamt waren fünf Fahrzeuge der Feuerwehr mit 22 Einsatzkräften sowie ein Großaufgebot an Rettungsmitteln im Einsatz.
Kurz nach Ende der Veranstaltung „Tag der offenen Tür“ wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem Rettungdienst an die Wageninger Straße alarmiert. Auf der Kreuzung zur B44 kam es zu einem Unfall zweier PKW. Nur 4 Minuten nach Alarm erreichte der Rüstzug die Einsatzstelle. Vor Ort wurden acht Personen durch den Rettungdienst gesichtet. Es kam zu einem Großaufgebot an Rettungsmitteln. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungdienst bei der Erstversorgung, sicherte die Einsatzstelle ab und nahm Betriebsstoffe auf. Nach dem Abstransport aller Beteiligten wurde ein Fahrzeug mittels maschineller Zugeinrichtung zur Seite gezogen. Vier Fahrzeuge der Feuerwehr waren vor Ort, ebenso divere Rettungswagen, ein Notarzt und die Einsatzleitung Rettungdienst.
Wohnungsbrand – Menschenleben in Gefahr. Mit diesem Stichwort wurden die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, beide DRK Ortsvereine, sowie der Rettungsdienst mit Notarzt nach Walldorf alarmiert. Im dritten Obergeschoss eines Hochhauses wurde eine verqualmte Wohnung gemeldet. In dieser wurde noch eine Person als vermisst gemeldet. Nach Ankunft der ersten Kräfte wurde sofort ein Trupp unter Atemschutz in die Wohnung geschickt. Dieser meldete keine Verrauchung und kein Feuer der Wohnung, die betroffene Person war wohl auf. Die Feuerwehr konnte die Einsatzbereitschaft auflösen, nach kurzer Zeit waren alle neun Fahrzeuge wieder zurück in der Unterkunft.
Am Mittag des 13. Aprils wurden die Feuerwehren beider Stadtteile nach Walldorf alarmiert. Auf einem Balkon war ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr löschte den Unrat durch einen Trupp unter Atemschutz. Entgegen der Erstmeldung waren keine Menschenleben in Gefahr, sodass sich die Maßnahmen der Feuerwehr auf die Löschmaßnahmen konzentrierte. Aus Mörfelden rückten zwei Fahrzeuge und 9 Einsatzkräfte aus.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwochmorgen durch einen e-Call aus einem PKW auf die A 5 alarmiert. Gemeldet war die Einsatzstelle in Fahrtrichtung Weiterstadt im Bereich des Parkplatzes Bornbruch West. Auf der Anfahrt stellte sich heraus, dass sich der Unfall von Frankfurt kommend kurz vor der Ausfahrt Mörfelden befindet. Dort war ein PKW verunfallt, die Polizei war bereits vor Ort. Der verletzte Fahrer wurde durch den Rettungsdienst versorgt und auslaufende Betriebsstoffe durch die Feuerwehr aufgenommen. Weiterhin wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag um 3:17 Uhr auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Dort sollte ein PKW frontal auf das Heck eines LKW aufgefahren sein, jedoch sei niemand eingeklemmt.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle kurz vor dem Rastplatz Brühlgraben konnte dies bestätigt werden. Beide Fahrzeuge standen ineinander verkeilt auf dem Standstreifen. Der Fahrer des PKW wurde bereits durch den Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab und leuchtete diese aus. Weiterhin wurden ausgelaufene Betriebsmittel abgestreut und im Einsatzverlauf der PKW mit der Seilwinde des Rüstwagens unter dem LKW hervorgezogen. Der LKW-Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnte die Feuerwehr wieder einrücken.
Am späten Dienstagabend wurden die Feuerwehren der Doppelstadt, gemeisanm mit einem Notarzt, dem Rettungsdienst und dem DRK Walldorf nach Walldorf alarmiert. In einem Container sollte ein Feuer ausgebrochen sein. Bei Eintreffen der ersten Kräfte waren alle Personen unverlezt aus dem Container draußen, lediglich leichter Qualm war zu erkennen. Grund für die Verqualmung ar ein angebrannter Toast. Alle Kräfte konnten zügig die Heimfahrt antreten.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstagabend zusammen mit Polizei und Rettungsdienst in die Rüsselsheimer Straße in Höhe einer Tankstelle alarmiert. Dort hatte das „e-Call“-System eines Fahrzeugs einen Notruf abgesetzt, jedoch ohne Sprechkontakt zu einer Person. Gemeinsam kontrollierten die Einsatzkräfte den gesamten Bereich, konnten jedoch das betroffene Fahrzeug nicht ausfindig machen. Vermutlich wurde das Notrufsystem versehentlich ausgelöst, der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.
Der zweite Einsatz der Woche forderte erneut beide Einsatzabteilungen der Stadt. Gemeldet wurde ein Küchenbrand, bei dem sich noch eine Mutter mit zwei Kindern in der Wohnnng aufhalten sollte. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude bereits vollständig geräumt. Die Feuerwehr löschte den Brand durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz ab, anschließend wurde die Wohnung belüftet. Zwischenzeitlich wurden vier Personen durch den Rettungsdienst und die DRK Ortsvereinigung gesichtet, glücklicherweise wurde niemand ernst verletzt.
Am Montagmittag wurden die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, zusammen mit dem DRK OV, einem Notarzt und dem Rettungsdienst nach Walldorf alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus drang Rauch aus einem Fenster, Rauchmelder piepsten. Entgegen der Erstmeldung waren keine Perosnen mehr im Gebäude, sodass sich die Maßnahmen auf den Brandherd konzentrierten. Sofort ging ein Trupp unter Atemschutz in die verrauchte Wohnung vor, wo ma schnell einen Kochtopf mit Essen als Ursache ausfinden machen konnte. Die Feuerwehr belüftete das Objekt maschinell, eine Person wurde zur weiteren Versorgung in ein nah gelegenes Krankenhaus transportiert. Im Einsatz waren neun Fahrzeuge der Feuerwehr mit insgesamt 36 Einsatzkräften.