Die Feuerwehr Mörfelden wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag in die Stoltzestraße zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Da die Tür durch eine Pflegekraft geöffnet wurde, musste die Feuerwehr nicht tätig werden und konnte nach kurzer Zeit wieder einrücken.


Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in die Rubensstraße alarmiert. Zusätzlich war von einer Explosion die Rede, was die Einsatzkräfte umgehend in höchste Alarmbereitschaft versetzte.

Am Einsatzort angekommen, stellte sich die Lage zunächst unklar dar. Trotz intensiver Erkundung durch die Feuerwehr und einer gründlichen Überprüfung des Nahbereichs konnten weder Rauch noch ein Feuer entdeckt werden.

Um die Ursache des gemeldeten Knalls zu ermitteln, wurden auch Anwohner befragt. Dabei stellte sich heraus, dass es sich nicht um eine Explosion im herkömmlichen Sinne handelte, sondern vermutlich um die Detonation eines besonders lauten Böllers. Diese Vermutung wurde durch die vorgefundenen Trümmerteile auf einem Gehweg untermauert: Betonstücke einer beschädigten Mauer lagen verstreut, was auf die Wirkung des Böllers zurückzuführen war.

Da keine weiteren Maßnahmen erforderlich waren und keine akute Gefahr bestand, konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden und wieder einrücken. Im Einsatz befanden sich acht Fahrzeuge mit 40 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, der Regelrettungsdienst, der DRK Ortsverband Mörfelden, sowie die Polizei



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstagmorgen gemeinsam mit Polizei und Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Die genaue Lage war unklar, sechs Personen sollten betroffen sein. Die Einsatzstelle befand sich zwischen der Anschlussstelle Langen/Mörfelden und dem Parkplatz Kaiserstein.

Vor Ort stellte sich heraus, dass insgesamt fünf PKW am Unfall beteiligt waren. Glücklicherweise war keiner der Insassen eingeklemmt, nur eine Person klagte über Schmerzen und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und klemmte die Batterien ab. Für die Dauer des Einsatzes war die erste Spur gesperrt. Im Einsatz war die Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften.



Am Freitagabend um 17:49 Uhr wurde die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei auf die Okrifteler Straße in Fahrtrichtung Flughafen zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert. Gemeldet war ein Unfall mit zwei Fahrzeugen und einer eingeschlossenen Person. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein LKW und ein PKW frontal zusammengestoßen waren und beide Fahrer in den jeweiligen Fahrzeugen eingeklemmt waren. Die Fahrer und eine weitere Person wurden umgehend von der Feuerwehr und dem Rettungsdienst betreut. Währenddessen wurde eine technische Rettung mithilfe von hydraulischen Rettungsgerät parallel an beiden Fahrzeugen vorbereitet. In Absprache mit dem Notarzt wurden anschließend die Personen aus den Fahrzeugen gerettet.

Außerdem sicherte und leuchtete die Feuerwehr die Einsatzstelle ab, stellte den Brandschutz sicher und nahm ausgelaufene Betriebsmittel auf. Alle Insassen der Fahrzeuge wurden nach der Rettung durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser verbracht.

Während der Einsatzdauer war die Okrifteler Straße voll gesperrt. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit fünf Fahrzeugen, der Rettungsdienst, der Notarzt, der OLRD, BSAD und die Polizei.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstagabend gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Erlanger Straße alarmiert.

In der betroffenen Wohnung waren alle Fenster und Türen verschlossenen, weshalb sich die Einsatzkräfte gewaltsam Zutritt zur Wohnung verschafften. Leider kam für den Patienten jede Hilfe zu spät. Nach Übergabe der Einsatzstelle an Polizei und Rettungsdienst konnte der Einsatz beendet werden. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit 10 Einsatzkräften.


Am Montagmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 12:31 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Industriestraße alarmiert. Bei dem Unfall kollidierten ein PKW und ein Kleintransporter frontal, wodurch der PKW von der Straße abkam und in einem angrenzenden Feld zum Stehen kam, während der Transporter frontal gegen eine Straßenlaterne prallte.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr übernahmen umgehend die Sicherungsmaßnahmen. Dazu gehörte das Abklemmen der Fahrzeugbatterien, um mögliche Brandgefahren zu verhindern, sowie das Aufnehmen ausgelaufener Betriebsstoffe, die nach der Kollision auf die Fahrbahn gelangten. Besonders kritisch war die Situation rund um die Straßenlaterne, die durch den Aufprall so stark beschädigt wurde, dass ein Umstürzen nicht ausgeschlossen werden konnte. Die Laterne wurde daher stromlos geschaltet, und der beschädigte Laternenpfahl vorsorglich abgetrennt, um eine weitere Gefährdung auszuschließen.

Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Industriestraße vollständig gesperrt. Am Einsatz beteiligt waren neben einem Fahrzeug der Feuerwehr Mörfelden auch der Rettungsdienst sowie die Polizei.



Piepsende Rauchmelder machten Passanten am Montagabend aufmerksam. Diese verständigten die Feuerwehr. Beim Eintreffen des Einsatzleiters bestätigte sich der Warnton von zwei Rauchmeldern. Da trotz Licht niemand öffnete, verschaffte sich die Feuerwehr über ein gekipptes Fenster Zugang in das Objekt. Der Einsatz stellte sich als blinder Alarm heraus. Für die Arbeiten der Feuerwehr wurde der Gärtnerweg kurzzeitig voll gesperrt. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr, darunter die Drehleiter der Walldorfer Einsatzabteilung, sowie ein Rettungswagen des DRK Ortsvereins.



Am Sonntagvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden um 10:55 Uhr aufgrund einer automatischen Notrufmeldung zu einem potenziellen Verkehrsunfall auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Die Zentrale Leitstelle in Groß-Gerau hatte die Meldung eines Smartphones in Höhe des Parkplatzes Kaiserstein erhalten, das durch ein automatisches Notfallsystem den Alarm auslöste. Da es keinen Sprechkontakt zum meldenden Gerät gab, war die Lage zunächst unklar.

Zur Absicherung und Klärung des gemeldeten Ereignisses wurden der Autobahnabschnitt in Fahrtrichtung Frankfurt sowie der Parkplatz Kaiserstein gründlich kontrolliert. Auch der gegenüberliegende Streckenabschnitt zwischen Zeppelinheim und Langen/Mörfelden wurde abgesucht, doch es konnte weder ein Unfall noch andere Auffälligkeiten festgestellt werden.

Nach Abschluss der Erkundungsmaßnahmen und ohne Erkenntnisse über ein Unfallgeschehen kehrten die Einsatzkräfte schließlich zur Unterkunft zurück. Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden vor Ort, unterstützt durch den Regelrettungsdienst, einem Notarzt, dem DRK Ortsverband Mörfelden, sowie die Polizei.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Montagmittag um 11:36 Uhr auf die B 486 zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Hier kam es zwischen Industriestraße und der Anschlussstelle A 5 zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Für die Feuerwehr galt es hier die Einsatzstelle für die Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei abzusperren. Weitere Maßnahmen mussten keine getätigt werden.
Nachdem zwei verletzte Personen durch den Rettungsdienst abtransportiert wurden, konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, und die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden.
Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 17 Einsatzkräften, der Rettungsdienst und der Polizei


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Donnerstagnacht in die Cranachstraße nach Mörfelden alarmiert. Vor Ort stellten Nachbarn einen piepsenden Heimrauchmelder in einer Wohnung fest. Diese alarmierten umgehend die Feuerwehr. Bei Eintreffen bestätigte sich die Lage, es war durch die Tür ein piepsender Rauchmelder hörbar. Durch einen Trupp wurde die Tür geöffnet und die Wohnung kontrolliert. Ein Auslösegrund konnte nicht festgestellt werden. Somit konnten die Einsatzkräfte wieder die Rückfahrt in die Unterkunft antreten. im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften.