Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstagabend gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Erlanger Straße alarmiert.

In der betroffenen Wohnung waren alle Fenster und Türen verschlossenen, weshalb sich die Einsatzkräfte gewaltsam Zutritt zur Wohnung verschafften. Leider kam für den Patienten jede Hilfe zu spät. Nach Übergabe der Einsatzstelle an Polizei und Rettungsdienst konnte der Einsatz beendet werden. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit 10 Einsatzkräften.


Am Montagmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 12:31 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Industriestraße alarmiert. Bei dem Unfall kollidierten ein PKW und ein Kleintransporter frontal, wodurch der PKW von der Straße abkam und in einem angrenzenden Feld zum Stehen kam, während der Transporter frontal gegen eine Straßenlaterne prallte.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr übernahmen umgehend die Sicherungsmaßnahmen. Dazu gehörte das Abklemmen der Fahrzeugbatterien, um mögliche Brandgefahren zu verhindern, sowie das Aufnehmen ausgelaufener Betriebsstoffe, die nach der Kollision auf die Fahrbahn gelangten. Besonders kritisch war die Situation rund um die Straßenlaterne, die durch den Aufprall so stark beschädigt wurde, dass ein Umstürzen nicht ausgeschlossen werden konnte. Die Laterne wurde daher stromlos geschaltet, und der beschädigte Laternenpfahl vorsorglich abgetrennt, um eine weitere Gefährdung auszuschließen.

Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Industriestraße vollständig gesperrt. Am Einsatz beteiligt waren neben einem Fahrzeug der Feuerwehr Mörfelden auch der Rettungsdienst sowie die Polizei.



Piepsende Rauchmelder machten Passanten am Montagabend aufmerksam. Diese verständigten die Feuerwehr. Beim Eintreffen des Einsatzleiters bestätigte sich der Warnton von zwei Rauchmeldern. Da trotz Licht niemand öffnete, verschaffte sich die Feuerwehr über ein gekipptes Fenster Zugang in das Objekt. Der Einsatz stellte sich als blinder Alarm heraus. Für die Arbeiten der Feuerwehr wurde der Gärtnerweg kurzzeitig voll gesperrt. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr, darunter die Drehleiter der Walldorfer Einsatzabteilung, sowie ein Rettungswagen des DRK Ortsvereins.



Am Sonntagvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden um 10:55 Uhr aufgrund einer automatischen Notrufmeldung zu einem potenziellen Verkehrsunfall auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Die Zentrale Leitstelle in Groß-Gerau hatte die Meldung eines Smartphones in Höhe des Parkplatzes Kaiserstein erhalten, das durch ein automatisches Notfallsystem den Alarm auslöste. Da es keinen Sprechkontakt zum meldenden Gerät gab, war die Lage zunächst unklar.

Zur Absicherung und Klärung des gemeldeten Ereignisses wurden der Autobahnabschnitt in Fahrtrichtung Frankfurt sowie der Parkplatz Kaiserstein gründlich kontrolliert. Auch der gegenüberliegende Streckenabschnitt zwischen Zeppelinheim und Langen/Mörfelden wurde abgesucht, doch es konnte weder ein Unfall noch andere Auffälligkeiten festgestellt werden.

Nach Abschluss der Erkundungsmaßnahmen und ohne Erkenntnisse über ein Unfallgeschehen kehrten die Einsatzkräfte schließlich zur Unterkunft zurück. Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden vor Ort, unterstützt durch den Regelrettungsdienst, einem Notarzt, dem DRK Ortsverband Mörfelden, sowie die Polizei.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Montagmittag um 11:36 Uhr auf die B 486 zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Hier kam es zwischen Industriestraße und der Anschlussstelle A 5 zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Für die Feuerwehr galt es hier die Einsatzstelle für die Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei abzusperren. Weitere Maßnahmen mussten keine getätigt werden.
Nachdem zwei verletzte Personen durch den Rettungsdienst abtransportiert wurden, konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, und die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden.
Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 17 Einsatzkräften, der Rettungsdienst und der Polizei


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Donnerstagnacht in die Cranachstraße nach Mörfelden alarmiert. Vor Ort stellten Nachbarn einen piepsenden Heimrauchmelder in einer Wohnung fest. Diese alarmierten umgehend die Feuerwehr. Bei Eintreffen bestätigte sich die Lage, es war durch die Tür ein piepsender Rauchmelder hörbar. Durch einen Trupp wurde die Tür geöffnet und die Wohnung kontrolliert. Ein Auslösegrund konnte nicht festgestellt werden. Somit konnten die Einsatzkräfte wieder die Rückfahrt in die Unterkunft antreten. im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstagnachmittag zu einem Verkehrsunfall auf der B 486 zwischen der Industriestraße und der Anschlussstelle zur A 5 alarmiert. Die Polizei sei bereits vor Ort.

Beim Eintreffen fanden die Einsatzkräfte einen Auffahrunfall mit drei beteiligten PKW vor. Die drei Insassen wurden bereits durch den Rettungsdienst versorgt und hatten die Fahrzeuge eigenständig verlassen.

Die Feuerwehr nahm auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel auf und klemmte die Batterien der betroffenen Fahrzeuge ab. Während des Einsatzes musste die B 486 komplett gesperrt werden. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit zwölf Einsatzkräften.



Am Montagvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Unfall auf die Landesstraße 3113 zwischen Mörfelden und Gräfenhausen alarmiert. Nach ersten Meldungen sollte ein Lastkraftwagen mit einem verladenen Bagger umgestürzt sein. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich diese Lage: Ein Lkw-Gliederzug stand quer zur Fahrbahn, während der Anhänger mitsamt einem geladenen Minibagger auf der Seite lag.

Glücklicherweise blieb der Lkw-Fahrer bei dem Unfall unverletzt. Die Feuerwehr begann sofort mit den Erstmaßnahmen, die darin bestanden, den umgestürzten Anhänger zu sichern und ausgelaufene Betriebsmittel, insbesondere Öl und Dieselkraftstoff, mit Bindemitteln abzustreuen, um eine weitere Umweltgefährdung zu verhindern. Da größere Mengen an Betriebsmittel in das Erdreich gelangt waren und die Unglücksstelle zudem noch in einem Wasserschutzgebiet lag, wurde die untere Wasserbehörde in Kenntnis gesetzt, die weitere Schritte veranlasste.

Um den Anhänger und den Minibagger wieder aufzurichten, wurde die Berufsfeuerwehr Darmstadt mit einem Kran nachalarmiert. Nachdem der Kran den Anhänger erfolgreich wieder aufgerichtet hatte und alle Maßnahmen seitens der Feuerwehr beendet waren, konnte man den Rückweg zur Unterkunft antreten.

Die L3113 blieb während der gesamten Bergungs- und Reinigungsarbeiten, die sich bis in den Abend hinzogen, zwischen den Ortsausgängen Mörfelden und Gräfenhausen voll gesperrt. Im Einsatz waren die Feuerwehren der Doppelstadt mit fünf Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften, der DRK OV Mörfelden, die Berufsfeuerwehr Darmstadt, der Brandschutzaufsichtsdienst, die Polizei, sowie die untere Wasserbehörde.



Am Freitagvormittag, um 11:29 Uhr, wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf in die Dreieichstraße in das Industriegebiet Mörfelden alarmiert. Grund des Einsatzes war eine beschädigte Gasleitung, die bei Kabelverlegungsarbeiten angebohrt wurde. Bei den Bauarbeiten, die mit einem Bodenverdrängungsverfahren durchgeführt wurden, traf eine sogenannte „Erdrakete“ eine Mitteldruckgasleitung, die unter der Dreieichstraße verläuft.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten die Bauarbeiter schnell reagiert, indem sie die Baustelle zügig evakuiert und sich in Sicherheit gebracht hatten, da eine größere Menge Gas austrat. Unter schwerem Atemschutz nahmen die Einsatzkräfte sofort Messungen vor, die einen massiven Gasaustritt bestätigten. Zusätzlich wurden Messungen in den umliegenden Kanalschächten und Gebäuden durchgeführt, die jedoch keine Gasansammlung aufwiesen.

Aufgrund der Gefahr einer Entzündung, wurde umgehend ein dreifacher Brandschutz aufgebaut, der ein sofortiges Eingreifen ermöglicht hätte. Eine Explosionsgefahr hatte es bis auf den Bereich der Austrittsstelle in der Gefahrenzone nicht gegeben. Die Einsatzstelle wurde dennoch großräumig abgesperrt, was zu einer Sperrung der Dreieichstraße und des umliegenden Gebiets führte.

In enger Absprache mit dem Energieversorger wurde die beschädigte Gasleitung zügig abgeschiebert, sodass nach wenigen Minuten der Gasaustritt gestoppt werden konnte. Nachdem der Energieversorger die Einsatzstelle frei gemessen hatte und kein weiteres Gas ausströhmte, konnte der Brandschutz zurückgebaut und die Sperrung der umliegenden Straßen aufgehoben werden. Die Dreieichstraße blieb allerdings weiterhin gesperrt, um die beschädigte Leitung fachgerecht zu reparieren.

Aufgrund des Abschiebern’s der Leitung wurde über Warn-Apps die Bevölkerung informiert, dass es im Industriegebiet zu Beeinträchtigungen in der Gasversorgung kommen könnte.

Im Einsatz waren die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit sieben Fahrzeugen und 32 Einsatzkräften, der Fachberater GABC aus Nauheim, der Brandschutzaufsichtsdienst, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, der Regel-Rettungsdienst, der DRK-Ortsverband Mörfelden, die Polizei, die Stadtpolizei sowie der Energieversorger. Zusätzlich stellten zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Walldorf den Grundschutz im Stadtgebiet sicher.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde Donnerstagnacht in die Stoltzestraße alarmiert. Vor Ort sollte für den Rettungsdienst eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte wurde die Tür bereits geöffnet, sodass die angefahrenen Kräfte die Rückfahrt in die Unterkunft antreten konnten. Im Einsatz waren die Feuerwehr Mörfelden mit zwei Fahrzeuge und zwölf Einsatzkräften, der Rettungsdienst, sowie die Polizei.