Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 22.01. um 11:07 Uhr zu einem Kabelbrand im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses in der Straße Am Berg alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage, der Treppenraum war bereits verraucht.

Da alle Personen bereits das Gebäude verlassen hatten, konzentrierten sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung. Ein Trupp unter Atemschutz konnte die Elektroverteilung stromlos schalten und das Feuer mit einem CO2-Feuerlöscher bekämpfen. Parallel wurde eine Abluftöffnung zur Entrauchung geschaffen und der Rest des Gebäudes kontrolliert. Nachdem das Gebäude wieder rauchfrei war, konnte die Einsatzstelle an den Bürgermeister übergeben werden. Die Feuerwehr rückte anschließend wieder ein.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 09.01. um 01:05 Uhr zur Amtshilfe für die Polizei in die Rembrandtstraße gerufen. Die Feuerwehr unterstützte nach der Sprengung eines Zigarettenautomaten bei der Beseitigung des Automaten und dessen Trümmerteilen.


Zu einer hilflosen Person hinter einer verschlossenen Wohnungstüre wurde die Feuerwehr Mörfelden am späten Dienstagnachmittag alarmiert. Durch die Feuerwehr wurde die Türe geöffnet und dem Rettungsdienst somit Zutritt gewährt. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Im Einsatz waren zehn Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen.


Eine unklare Rauchentwicklung in einer Gartenparzelle rief die Feuerwehr am Freitagabend auf den Plan. Auf einem verschlossenem Grundstück brannte Unrat. Eine Person war jedoch nicht anwesend. Die Feuerwehr verschaffte sich Zutritt auf das Gelände und löschte das Feuer mit einem C-Rohr ab. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften. Die Polizei war ebenfalls anwesend.


Am Nachmittag des 15.08. wurde die Mörfelder Feuerwehr zu einem gelöschtem Feuer in die Rüsselsheimer Straße alarmiert. In einer Kellerwohnung schmorte ein Plastikteller auf einer Herdplatte, wodurch Wohnung und Treppenraum verraucht waren. Der Bewohner hatte Rauch eingeatmet und wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Da unklar war, wie viele Personen sich noch in dem Mehrfamilienhaus aufhalten und ob noch weitere Wohnungen verraucht sind wurden weitere Einsatzkräfte aus Mörfelden sowie die Kameraden aus Walldorf nachgefordert. Der Plastikteller wurde ins Freie verbracht und der Treppenraum sowie das Appartement maschinell belüftet. Weiterhin wurde das gesamte Gebäude kontrolliert und eine Bewohnerin ins Freie verbracht. Während der Einsatzdauer war die Rüsselsheimer Straße voll gesperrt. Im Einsatz waren insgesamt sieben Feuerwehrfahrzeuge und 34 Einsatzkräfte. Ebenfalls waren der Rettungsdienst, das DRK Mörfelden und die Polizei vor Ort.



„Kellerbrand mit vermissten Personen“. Mit dieser Meldung wurden die Feuerwehren Mörfelden und Walldorf, sowie die DRK OV, der Rettungsdienst und eine Notärztin in die Seegasse alarmiert. Bei Eintreffen des Einsatzleiters wurde eine verrauchte Kellerwohnung vorgefunden, ob alle Personen das Haus verlassen konnten, war ungewiss. Durch den Angriffstrupp des ersten Löschfahrzeuges wurde sofort eine Menschensuche eingeleitet, sowie wurde eine C-Leitung vorbereitet. Eine im Bett liegende Person konnte rasch ausfindig gemacht werden. Die Person hatte geschlafen und die piepsenden Rauchmelder überhört. Der Angriffstrupp rettete die Person aus der verrauchten Wohnung und löschte das angebrannte Kochgut anschließend ab. Die Wohnung wurde belüftet, die gerettete Person verblieb nach Untersuchung der Notärztin unverletzt vor Ort. Im Einsatz waren 18 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden, 6 weitere verblieben in Einsatzbereitschaft im Gerätehaus. Neun Fahrzeuge beider Wehren waren vor Ort, sowie 4 Rettungsmittel des DRK und ein Polizei-Streifenwagen.


Um 17:37 Uhr wurde die Feuerwehr an diesem Mittwoch auf die Bundesstraße 486 in Richtung Rüsselsheim alarmiert. In Höhe des Jagdschlosses Mönchbruch lag ein Baum auf der Straße und blockierte des Verkehr halbseitig. Außerdem wurde ein Fahrzeug in Mitleidenschaft gezogen. Glücklicherweise blieben die beiden Insassen unversehrt. Durch die Feuerwehr wurde der größere Ast mittels Manneskraft über den Wildzaun geworfen und dieser notdürftig geflickt. Die Einsatzstelle wurde zudem grob gereinigt und an die Polizei übergeben. Im Einsatz war ein Einsatzfahrzeug mit 9 Kräften.