Um 10:11 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zum zweiten Einsatz an diesem Samstag gerufen. Dieses Mal ging es nach Mörfelden in die Frankfurter Straße. Dort bat der Rettungsdienst darum einen Patienten über die Drehleiter ins Freie zu bringen. Da das Treppenhaus aufgrund der alten Bauweise des Gebäudes zu eng war um den Patienten über dieses nach draußen zu befördern. Die Feuerwehr entschied sich den Patienten mithilfe der Drehleiter über einen Balkon über eine Seitenstraße zu retten. Die Rettung des Patienten stellte die Feuerwehr vor eine kleine Herausforderung, da die Straße durch die dort parkenden Autos verengt war und kaum Aufstellfläche für die Drehleiter vorhanden war. Dank eines Nachbarn der sein Hoftor öffnete, konnte die Leiter sicher in Stellung gebracht werden und der Patient zügig gerettet werden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 16.03.2023 um 12:13 Uhr zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in die Raunheimer Straße alarmiert. Vor Ort war der Warnton im 1. OG deutlich wahrnehmbar. Die Fenster wurden mit der Steckleiter von außen kontrolliert und die Wohnungstür geöffnet, um sich Zugang zu verschaffen. Der Rauchmelder hatte ohne ersichtlichen Grund ausgelöst und es war niemand zuhause. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 10.03.2023 um 16:31 Uhr sturmbedingt zu mehreren Einsätzen alarmiert. Die erste Einsatzstelle befand sich an der B 486 Richtung Rüsselsheim in Höhe des Jagdschloss Mönchbruch. Dort ragte ein Baum in die Fahrbahn und drohte umzustürzen. Die Walldorfer Kameraden wurden zur Unterstützung mit der Drehleiter nachgefordert. Mithilfe der Drehleiter und einer Akkukettensäge wurde der Baum entfernt. Die B 486 musste hierfür halbseitig gesperrt werden.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 07.03.2023 um 16:51 Uhr in die Straße „An den Eichen“ alarmiert. Es wurde vor Ort eine Wohnungstür für die Polizei geöffnet.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 14.02.2023 um 04:52 Uhr in die Luisenstraße alarmiert. Gemeldet wurde ein Rauchwarnmelder, der in einem Wohnhaus Alarm schlug. Nachbarn hörten diesen und alarmierten die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte konnten vor Ort keinen Auslösegrund feststellen.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 24.01.2023 um 01:34 Uhr in die Donnersbergstraße alarmiert. Gemeldet wurde ein Feuer an einer Garage. Als das erste Fahrzeug eingetroffen war, wurde festgestellt, dass direkt angrenzend an eine Garage Mülltonnen brannten. Das Feuer wurde bereits durch beherztes Eingreifen eines Nachbarn in Schach gehalten. Ein Trupp unter Umluftunabhängigem Atemschutz löschte die letzten Glutnester und kontrollierte den Bereich mit der Wärmebildkamera.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 18.01.2023 um 14:50 Uhr in die Cranachstraße alarmiert. Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung aus dem 1 OG. eines Mehrfamilienhauses. Nachdem ein Trupp sich unter schwerem Atemschutz Zugang zur betroffenen Wohnung geschaffen hat, wurde angebranntes Kochgut als Ursache für die Rauchentwicklung festgestellt. Das Kochgut wurde abgelöscht und die Wohnung gelüftet.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 16.01.2023 um 14:32 Uhr in die Schwarzwaldstraße alarmiert. Gemeldet wurde ein ausgelöster Rauchmelder in einem Mehrfamilienhaus. Laut Anwohnern sollte sich auch noch eine Anwohnerin in der Wohnung befinden. Nachdem die Wohnungstür gewaltsam geöffnet wurde, ging umgehend ein Trupp unter schwerem Atemschutz in die Wohnung vor. Es konnten eine Person und ein Hund aus dem leicht verrauchten Bereich gerettet werden. Ursache für die Rauchentwicklung war angebranntes Kochgut. Nachdem die Wohnung noch gelüftet wurde, konnte der Einsatz beendet werden. Unterstützt wurden wir von den Ortsvereinen des Roten Kreuzes, dem Regelrettungsdienst und der Polizei.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am 12.01.2023 gegen 17:50 Uhr zu einem Kellerbrand mit Menschenleben in Gefahr, in die Coutandinstraße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte bestätigte sich die Meldung. Es drang dichter schwarzer Rauch aus den hinteren Kellerfenstern des Objektes. Auch die Hausflure und einige Wohnungen waren bereits verqualmt. Sofort wurde ein Trupp unter Atemschutz zur Menschenrettung in die beiden Stockwerke geschickt. Glücklicherweise konnte sehr schnell festgestellt werden, das das Gebäude bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr geräumt war.
Zeitgleich ging ein weiterer Trupp unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung in die Kellerräume vor. Die Löscharbeiten erwiesen sich als schwierig, da mehrere zugestellte Kellerverschläge brannten. Um das Feuer endgültig zu löschen mussten mehrere Trupps unter Atemschutz im Keller eingesetzt werden. Auch wurde Mithilfe von geringen Mengen von Löschschaum (Netzmittel) erzielt, dass das Wasser besser zum Feuer vordringen konnte und es schlussendlich ersticken konnte. Gegen 21:20 Uhr konnte endgültig Feuer aus gemeldet werden. Im Anschluss wurden noch alle Räumlichkeiten mithilfe eines Lüfters gelüftet.

Die Bewohner konnten nicht mehr in Ihre Wohnungen zurückkehren, da das gesamte Haus durch den Brand stark in Mitleidenschaft gezogen wurde und sich der Brandrauch bis ins Dachgeschoß erstreckt hatte. Alle Bewohner wurden in einem Hotel untergebracht.

Im Einsatz war der Rettungsdienst, der Notarzt, die DRK-Ortsverbände aus Mörfelden und Walldorf, die Polizei, der Brandschutzaufsichtsdienst des Kreises Groß-Gerau, der Bürgermeister, sowie die Feuerwehren aus Mörfelden-Walldorf und die Feuerwehr Groß-Gerau mit dem Gerätewagen Atemschutz. Den Grundschutz für Mörfelden-Walldorf stellte ein Löschfahrzeug aus Rüsselsheim Bauschheim während des Einsatzes sicher.



Die Feuerwehren der Doppelstadt wurden am Dienstag, den 10.01.2023 um 15:31 Uhr in die Nordendstraße alarmiert. Gemeldet wurde eine starke Rauchentwicklung aus einem Hoteldach. Aufgrund dieser Meldung rückte ein Großaufgebot an Rettungskräften aus. An der Einsatzstelle konnte nach den Erkundungsmaßnahmen recht schnell Entwarnung gegeben werden. Ein Defekt an einer Heizungsanlage führte zu der ursprünglich gemeldeten starken Rauchentwicklung.