Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag den 12.12.2024 um 19:01 Uhr in die Rüsselsheimer Straße alarmiert. Es galt eine Person über die Drehleiter schonend aus dem 2. OG zu retten. Anschließend wurde die Person an den Rettungsdienst übergeben.


Die Feuerwehr der Doppelstadt wurde am 12.12.2024 um 14:59 Uhr in die Luisenstraße gerufen. Gemeldet wurde dort ein piepsender Heimrauchmelder. Nach der ersten Erkundung konnte Brandgeruch wahrgenommen werden. Da die Wohnung bereits verraucht war, wurde die Wohnungstür umgehend geöffnet und ein Trupp unter Atemschutz ging in die betroffene Wohnung vor. Es konnte kein Auslösegrund für den Brandgeruch und die Verrauchung festgestellt werden.  Im Nachgang wurde der dazugehörige Keller auch kontrolliert. Auch hier konnte nichts festgestellt werden. Die Wohnung wurde belüftet und im Anschluss an die Eigentümerin übergeben. Somit war der Einsatz der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf beendet.


Am Dienstagvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zur Unterstützung des Rettungsdienstes mit der Drehleiter in die Frankfurter Straße alarmiert. Da der Treppenraum für den Transport der Patientin zu eng war, wurde die Drehleiter in Stellung gebracht. Hiermit konnte die Patientin sicher und schonend zu Boden gebracht werden. Nach Übergabe der Patientin an den Rettungsdienst konnte der Einsatz beendet werden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Mittwochvormittag in die Parkstraße zu einer Personenrettung über die Drehleiter alarmiert. Vor Ort war es nicht möglich eine hilfsbedürftige Person aus dem 1. Obergeschoss über den Treppenraum zu transportieren. Die Person wurde schließlich mit Hilfe eines Tragegestelles der Drehleiter aus Walldorf sicher nach unten verbracht und anschließend dem Rettungsdienst übergeben. Im Einsatz befanden sich zwei Fahrzeuge mit zwölf Einsatzkräften.


Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in die Rubensstraße alarmiert. Zusätzlich war von einer Explosion die Rede, was die Einsatzkräfte umgehend in höchste Alarmbereitschaft versetzte.

Am Einsatzort angekommen, stellte sich die Lage zunächst unklar dar. Trotz intensiver Erkundung durch die Feuerwehr und einer gründlichen Überprüfung des Nahbereichs konnten weder Rauch noch ein Feuer entdeckt werden.

Um die Ursache des gemeldeten Knalls zu ermitteln, wurden auch Anwohner befragt. Dabei stellte sich heraus, dass es sich nicht um eine Explosion im herkömmlichen Sinne handelte, sondern vermutlich um die Detonation eines besonders lauten Böllers. Diese Vermutung wurde durch die vorgefundenen Trümmerteile auf einem Gehweg untermauert: Betonstücke einer beschädigten Mauer lagen verstreut, was auf die Wirkung des Böllers zurückzuführen war.

Da keine weiteren Maßnahmen erforderlich waren und keine akute Gefahr bestand, konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden und wieder einrücken. Im Einsatz befanden sich acht Fahrzeuge mit 40 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, der Regelrettungsdienst, der DRK Ortsverband Mörfelden, sowie die Polizei



Ein eigentlich routinierter Ausbildungstag der Führungskräfte der Feuerwehr Mörfelden nahm heute einen unerwarteten Verlauf. Im Rahmen einer Besichtigung eines noch im Bau befindlichen Logistiklagers in der Rheingaustraße kam es zu einem Zwischenfall, bei dem eine Person auf dem Flachdach des Gebäudes stürzte und sich nicht mehr eigenständig fortbewegen konnte.

Die Besichtigung des Bauprojekts diente den Führungskräften der Feuerwehr dazu, sich mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut zu machen, um im Ernstfall effektive Einsatzstrategien entwickeln zu können. Während der Besichtigung stürzte eine Person auf dem Flachdach des Lagergebäudes und zog sich dabei Verletzungen zu, die ein selbstständiges Verlassen des Dachs unmöglich machten.

Die Feuerwehr Mörfelden leitete sofort Maßnahmen zur Rettung der Person ein. Neben dem Rettungsdienst wurde auch die Drehleiter der Feuerwehr Walldorf angefordert. Die Einsatzkräfte, darunter Notfallsanitäter und Rettungssanitäter, leisteten umgehend professionelle Erste Hilfe.

Unter Zuhilfenahme einer Schleifkorbtrage wurde die verletzte Person durch die Feuerwehrkräfte zum Anleiterpunkt der Drehleiter transportiert. Anschließend erfolgte die Rettung aus etwa 17 Metern Höhe mittels Drehleiter. Die Person wurde sicher zu Boden gebracht und zur weiteren medizinischen Versorgung dem Rettungsdienst übergeben.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstagnachmittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel im Hessenring alarmiert.

Dort hatte ein Brandmelder Alarm ausgelöst. Nach der Erkundung konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Lediglich Wasserdampf hatte zur Auslösung geführt. Die Anlage wurde zurückgestellt und die Feuerwehr rückte wieder ein.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagabend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel im Hessenring alarmiert.

Die Erkundung vor Ort ergab, dass ein Brandmelder im 6. Obergeschoss in einer Teeküche ausgelöst hatte. Dort angekommen war ein Brandgeruch wahrnehmbar, jedoch kein Feuer. Die Kontrolle mit der Wärmebildkamera zeigte keine erhöhten Temperaturen. Daraufhin wurde die Anlage zurückgestellt und alle Fahrzeuge konnten die Rückfahrt antreten.


Am Mittwochvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Einsatz in die Hermannstraße gerufen, da mehrere Dachziegel drohten, vom Dach eines Wohnhauses auf den Gehweg zu stürzen.

Mit Unterstützung der Drehleiter der Kameraden aus Walldorf gelang es, die losen Dachziegel sicher zu entfernen. Um das Gebäude vor weiteren Witterungseinflüssen zu schützen, wurde das Dach provisorisch mit Folie abgedeckt. Für die Dauer der Maßnahmen musste die Hermannstraße kurzfristig voll gesperrt werden.

Im Einsatz waren insgesamt zwei Fahrzeuge sowie sechs Einsatzkräfte. Nach Abschluss der Arbeiten konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden.



Piepsende Rauchmelder machten Passanten am Montagabend aufmerksam. Diese verständigten die Feuerwehr. Beim Eintreffen des Einsatzleiters bestätigte sich der Warnton von zwei Rauchmeldern. Da trotz Licht niemand öffnete, verschaffte sich die Feuerwehr über ein gekipptes Fenster Zugang in das Objekt. Der Einsatz stellte sich als blinder Alarm heraus. Für die Arbeiten der Feuerwehr wurde der Gärtnerweg kurzzeitig voll gesperrt. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr, darunter die Drehleiter der Walldorfer Einsatzabteilung, sowie ein Rettungswagen des DRK Ortsvereins.