Heute wurde die Feuerwehr Mörfelden- Walldorf um 11.22 Uhr zu einem Wohnungsbrand in die Kelsterbacher Straße alarmiert. Über ein Balkon konnte sich ein Trupp unter Atemschutz ein Zugang zu der betroffenen Wohnung verschaffen. Es konnte angebranntes Kochgut als Brandherd lokalisiert werden. Der Bereich wurde kontrolliert und im Anschluss wurde die Wohnung belüftet. Danach wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werde.

Text: Feuerwehr Walldorf


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde heute um 14:28 Uhr in die Nordendstraße alarmiert. Dort hatte in einem Gebäude die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Feuerwehr erkundete den betroffenen Bereich und konnte Deodorant als Auslösegrund feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt, und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet.

Text: Feuerwehr Walldorf


Die Feuerwehr der Doppelstadt wurden heute um 13:30 Uhr in die Reviolstraße zu einem Küchenbrand zusammen mit dem Rettungsdienst alarmiert. Nach kurzer Erkundung konnte dies bestätigt werden. Zum Glück war das Gebäude beim Eintreffen bereits geräumt. Unter schwerem Atemschutz wurde die betroffene Wohnung betreten und die Brandstelle lokalisiert. Es wurden Nachlöscharbeiten getätigt, der betroffene Bereich mittels Wärmebildkamera kontrolliert und die Wohnung belüftet. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Freitagnachmittag durch die zentrale Leitstelle Groß-Gerau zu einem Feuer mit Menschenleben in Gefahr in die Gerauer Straße nach Mörfelden alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen, konnte festgestellt werden, dass der Bewohner bereits eigenständig die Wohnung verlassen hatte. Er wurde dem Rettungsdienst zur Untersuchung übergeben.
In der Wohnung konnte durch den Angriffstrupp eine leichte Verrauchung wahrgenommen werden. Als Ursache hierfür konnte der Trupp angebranntes Kochgut auf einem Herd ausfindig machen. Die Küche wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und mit der Zuhilfenahme eines Drucklüfters konnte der betroffene Bereich rauchfrei gemacht werden.
Im Einsatz waren neun Fahrzeuge mit 45 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, der Rettungsdienst, ein Notarzt, das DRK OV Mörfelden, sowie die Polizei.


Der Löschzug der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Mittwochmittag durch die zentrale Leitstelle Groß-Gerau zu einem Küchenbrand in die Heidelberger Straße nach Mörfelden alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen, konnten die ersten Kräfte angebranntes Kochgut auf einem Herd ausfindig machen. Der Angriffstrupp kontrollierte den betroffenen Bereich mittels Wärmebildkamera und führte Belüftungsmaßnahmen durch.
Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge mit 25 Einsatzkräften, der Rettungsdienst, das DRK OV Mörfelden und die Polizei.


Am Montagmorgen um 10:37 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Kellerbrand in die Frankfurter Straße alarmiert. Glücklicherweise stellte sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte heraus, dass sich keine Personen mehr in dem betroffenen Einfamilienhaus befanden.

Sofort machte sich der Angriffstrupp bereit und ging mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung in den Keller vor. Ausgestattet mit schwerem Atemschutz, setzte er einen Rauchschutzvorhang im Kellerabgang ein, um die Ausbreitung des Brandrauchs zu verhindern. Der Trupp konnte das Feuer schnell im Kellerbereich lokalisieren und ablöschen. Mehrere Gegenstände und Teile der Wandverkleidung wurden durch ein Kellerfenster ins Freie befördert, wo sie sorgfältig auf Glutnester kontrolliert und abgelöscht wurden.

Fünf weitere Atemschutztrupps standen vor dem Gebäude in Bereitschaft, mussten jedoch nicht mehr eingesetzt werden. Mithilfe eines Drucklüfters wurde der Kellerbereich belüftet und anschließend nochmals kontrolliert. Nachdem alle Maßnahmen abgeschlossen waren, konnte das Haus an die Bewohner übergeben werden. Die Frankfurter Straße wurde während der Löschmaßnahmen für den Verkehr voll gesperrt.

Im Einsatz waren zehn Fahrzeuge mit 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, die Polizei, der DRK Ortsverband Mörfelden sowie der Rettungsdienst.



Am Sonntagmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 13:49 Uhr in die Mainstraße alarmiert. Dort sollte sich ein Kind im 1. Obergeschoss eines Wohnhauses in Absturzgefahr befinden. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde festgestellt, dass kein Kind mehr einer Gefahr ausgesetzt ist. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden, sowie die Feuerwehr Walldorf mit jeweils drei Fahrzeugen, der Rettungsdienst und die Polizei.



Die Feuerwehr der Doppelstadt wurde heute Morgen um 08.27 Uhr in die Pieter-Valkenier-Allee zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage. Im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses brannte eine Wohnung in voller Ausdehnung. Sofort wurde eine Riegelstellung vorgenommen und somit erfolgreich ein Übergreifen der Flammen auf die benachbarte Wohnung verhindert. Parallel wurde unter Atemschutz mit 2 Rohren das Feuer bekämpft und zügig gelöscht.

Die restlichen Wohnungen wurden kontrolliert und im Anschluss belüftet. Die Bewohner wurden vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Die Wohnung ist aktuell nicht bewohnbar und die Bewohner sind vorübergehend in einem Hotel untergebracht.

Text: Einsatzabteilung Walldorf



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Donnerstagmittag um 11:43 Uhr in die Langgasse zu einer Türöffnung mit Eile alarmiert. Vor Ort sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, da vermutet wurde, dass sich in der Wohnung eine Person mit medizinischem Notfall befinden könnte. Um möglichst schadenfrei in die Wohnung zu gelangen, wurde die Drehleiter aus Walldorf eingesetzt. Hier konnte sich über ein Fenster Zugang zur Wohnung geschaffen und die Tür von innen geöffnet werden. In der Wohnung konnte glücklicherweise keine Person aufgefunden werden. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften.



Schon nach kurzer Zeit rückte die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf erneut zum selben Hotel in der Langener Straße aus. Erneut hatte derselbe Melder im Dachgeschoss ohne erkennbaren Grund ausgelöst. Nach Rücksprache mit dem Betreiber wurde der Melder deaktiviert um weitere Fehlauslösungen zu vermeiden.