Auf Anforderung der Feuerwehr Büttelborn Klein-Gerau wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Böschungsbrand alarmiert.

Der Einsatzleitwagen aus Mörfelden sowie zwei Tanklöschfahrzeuge aus Walldorf machten sich auf den Weg zur Einsatzstelle. Noch vor der Ankunft konnte der Einsatz abgebrochen werden, da die Lage unter Kontrolle war und daher keine Unterstützung mehr erforderlich war.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagabend zu einem Verkehrsunfall mit drei PKW alarmiert. Die Meldung erfolgte über eCall-Notrufes, die genaue Lage war unklar. Die Unfallstelle konnte auf der B 486 in Höhe der Anschlussstelle zur A 5 lokalisiert werden. Am Unfallort auf der Autobahnbrücke, wo sich die Kollision auf der entgegenkommenden Spur in Richtung Mörfelden ereignete, wurde die linke Fahrbahn in Richtung Langen zeitweise gesperrt. Die Einsatzkräfte arbeiteten von dort aus und ein weiteres Fahrzeug der Walldorfer Kameraden sicherte die Unfallstelle auf der gegenüberliegenden Fahrbahn ab.

Die Insassen konnten ihre Fahrzeuge eigenständig verlassen und wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Bei einem beteiligten PKW handelte es sich um ein Elektrofahrzeug. Das Fahrzeug wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert, jedoch ohne Feststellung. Weiterhin wurden die Batterien an den betroffenen Fahrzeugen abgeklemmt.

Nach der Versorgung der Verletzten durch den Rettungsdienst konnte die Fahrbahn nach Langen wieder freigegeben werden. Die Einsatzfahrzeuge traten die Heimreise, doch kurze Zeit später wurden sie zu einem weiteren Verkehrsunfall, nur 300 Meter entfernt, gerufen.

Nach dem Abtransport der Unfallfahrzeuge konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und der Einsatz auf der Autobahnbrücke durch die Walldorfer Kameraden beendet werden.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwochnachmittag zu einem Einsatz im Hessenring alarmiert. In einer dort ansässigen Firma hatte die automatische Brandmeldeanlage einen Alarm ausgelöst.

Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurde die betroffene Anlage überprüft. Es konnte jedoch keine erkennbare Ursache für die Auslösung festgestellt werden. Nach einer umfassenden Kontrolle der Räumlichkeiten und der Brandmeldeanlage wurde von einem technischen Defekt ausgegangen. Ein Brandereignis lag nicht vor.

Der Einsatz wurde daraufhin ohne weitere Maßnahmen beendet. Insgesamt waren sechs Fahrzeuge mit 22 Einsatzkräften vor Ort.


Am frühen Montagmorgen des 10.03.2025 wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 03.06 Uhr in die Nordendstraße alarmiert. Es wurden ein ausgelöster Rauchwarnmelder sowie Brandgeruch gemeldet. Nach der ersten Erkundung wurde in einer Wohnung eine Verrauchung festgestellt. Glücklicherweise befand sich niemand mehr in der Wohnung. Unter schwerem Atemschutz ging ein Trupp in die betroffene Wohnung vor. Es konnte angebranntes Kochgut als Ursache festgestellt werden. Die Wohnung wurde kontrolliert und im Anschluss belüftet. Die Wohnung wurde nach Beendigung der Maßnahmen an die Polizei übergeben.

Text: Feuerwehr Walldorf


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstagmittag um 14:54 Uhr zu einem ausgelösten eCall-Notruf (fest verbautes Notrufsystem für PKW) ohne Sprechkontakt auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Die Position des Fahrzeugs wurde in Höhe des Parkplatz Bornbruch-West lokalisiert.

Die Einsatzkräfte kontrollierten den Parkplatz sowie die A 5 in Fahrtrichtung Darmstadt, jedoch ohne Feststellung. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitagmittag zu einem ausgelösten eCall-Notruf (fest verbautes Notrufsystem für PKW) ohne Sprechkontakt auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Die Position des Fahrzeugs wurde in Höhe des Parkplatz Bornbruch-West lokalisiert.

Die Einsatzkräfte konntrollierten den Parkplatz sowie die A 5 in beide Fahrtrichtungen, jedoch ohne Feststellung. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Mittwochvormittag an eine Schule zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden, ausgelöst wurde der Alarm durch Wartungsarbeiten an der Brandmeldeanlage selber. Es konnte alle Einsatzkräfte die Rückfahrt in die Unterkunft antreten. Im Einsatz befanden sich sieben Fahrzeuge mit 27 Einsatzkräften.


In der Nacht zu Montag rückte die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Einsatz in der Rüsselsheimer Straße aus, wo ein Gartenschuppen in Flammen stehen sollte. Bei der Ankunft der Einsatzkräfte war der Schuppen vollständig von hellen Flammen umgeben. Unverzüglich setzte ein mit schwerem Atemschutz ausgerüsteter Trupp zur Brandbekämpfung an und begann, das Feuer mit einem Rohr zu bekämpfen.

Parallel zur ersten Löschmaßnahme wurde die Umgebung des Schuppens erkundet. Es stellte sich heraus, dass nur das Vordach des Schuppens, sowie ein im freien darunter befindliches kleines Werkstattlager, brannte. Das Feuer konnte durch schnelles Eingreifen zügig gelöscht werden.

Nachdem die Flammen erfolgreich bekämpft wurden, suchte ein weiterer Atemschutztrupp im Inneren des Schuppens nach Glutnestern, die in die Dachhaut eingedrungen sein könnten. Dafür mussten Teile der Isolierung im Schuppen geöffnet werden, glücklicherweise ohne Fund von Glutnestern. Abschließend kühlten die Einsatzkräfte den Bereich nochmals gründlich ab, um sicherzustellen, dass keine erneuten Flammen aufflammen.

Mit dem Ende dieser Kontroll- und Kühlmaßnahmen konnten die Einsatzkräfte ihre Maßnahmen beenden und zur Unterkunft zurückkehren. Insgesamt waren 38 Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen, unterstützt von Rettungsdienst, DRK Ortsverband Mörfelden und der Polizei, im Einsatz.



Am Sonntag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf in die Goethestraße alarmiert. Es wurde ein brennender Stromkasten gemeldet. Nach der ersten Erkundung konnte ein Schmorbrand in einem Sicherungskasten festgestellt werden. Da das Feuer bereits erloschen war, wurde durch Fachpersonal seitens der Feuerwehr die Hauptsicherung entfernt. Im Anschluss wurde der Sicherungskasten gesichert und der Einsatz der Feuerwehr war beendet.


Am Freitagabend um 17:49 Uhr wurde die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei auf die Okrifteler Straße in Fahrtrichtung Flughafen zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert. Gemeldet war ein Unfall mit zwei Fahrzeugen und einer eingeschlossenen Person. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein LKW und ein PKW frontal zusammengestoßen waren und beide Fahrer in den jeweiligen Fahrzeugen eingeklemmt waren. Die Fahrer und eine weitere Person wurden umgehend von der Feuerwehr und dem Rettungsdienst betreut. Währenddessen wurde eine technische Rettung mithilfe von hydraulischen Rettungsgerät parallel an beiden Fahrzeugen vorbereitet. In Absprache mit dem Notarzt wurden anschließend die Personen aus den Fahrzeugen gerettet.

Außerdem sicherte und leuchtete die Feuerwehr die Einsatzstelle ab, stellte den Brandschutz sicher und nahm ausgelaufene Betriebsmittel auf. Alle Insassen der Fahrzeuge wurden nach der Rettung durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser verbracht.

Während der Einsatzdauer war die Okrifteler Straße voll gesperrt. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit fünf Fahrzeugen, der Rettungsdienst, der Notarzt, der OLRD, BSAD und die Polizei.