Ein Verkehrsunglück mit insgesamt sechs beteiligten Fahrzeugen und verletzten Personen wurde der Leistelle am Dienstagmittag gemeldet. Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf rückte zusammen mit dem Rettungsdienst, einem Notarzt und dem DRK Mörfelden in Fahrtrichtung Süden aus. Der Verkehrsunfall konnte bestätigt werden, glücklicherweise war niemand schwer verletzt worden. Hingegen der Erstmeldung waren drei Fahrzeuge in dem Unfall verwickelt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, nahm Betriebsstoffe auf und betrieb das Batteriemanagement. Der Rettungsdienst sichtete- und behandelte die Verletzten zusammen mit dem DRK OV. Drei Personen wurden sicherheitshalber in umliegende Krankenhäuser transportiert. Ein Fahrzeug war so strak beschädigt, dass es mit Hilfe eines Feuerwehrfahrzeuges bei Seite geschleppt werden musste. Die vierspurige A5 musste bis zur Bergung der Unfallfahrzeuge auf eine Fahrspur verengt werden. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge aus Mörfelden, sowie der Rettungsdienst und die OV mit insgesamt 6 Rettungsmitteln.
Die automatische Notrufmeldung eines Elektrofahrzeugs forderte die Feuerwehren der Doppelstadt, zusammen mit dem Rettungsdienst und dem DRK Ortsverein Mörfelden auf die BAB 5 in Fahrtrichtung Norden. Zwei Fahrzeuge waren hier in einen Unfall verwickelt, wodurch zwei Personen leicht verletzt wurden. Diese wurden durch den Rettungsdienst behandelt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und durchtrennte das Hochvolt-System des betroffenen Elektrowagens. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge mit 13 Einsatzkräften aus Mörfelden und neun aus Walldorf.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Sonntag, den 24.09.2023 um 22:30 Uhr mit der Meldung Person vermutlich von Zug erfasst zum Walldorfer Bahnhof alarmiert. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte nach Rücksprache mit dem Lokführer dann die Unfallstelle in Höhe Walldorfer Badesee ausfindig machen. Glücklicherweise war der Zug nicht mit einer Person kollidiert, sondern mit mehreren Wildschweinen. Der Einsatz konnte daraufhin beendet werden.
Eine brennende Waschmaschine im Kellerraum eines Einfamilienhauses rief die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, sowie den Rettungsdienst und die DRK Ortsvereine auf den Plan. Kurz nach dem Eintreffen der ersten Kräfte konnte allerdings Entwarnung gegeben werden. Das Feuer war bereits erloschen und die Maschine stromlos geschaltet. Durch die Feuerwehr wurde die Maschine ins Freie verbracht und die Räumlichkeiten belüftet.
Eine starke Rauchentwicklung im Wald hinter der Walldorfer Badestelle forderte die Feuerwehr an diesem Sonntagmittag. Um 13:31 Uhr wurden die beiden Wehren der Doppelstadt mit dem Stichwort „F Wald 1 – starke Rauchentwicklung“ alarmiert. Kurz nach Ausrücken der ersten Kräfte gab es die Meldung über einen brennenden LKW in Höhe des Flughafens. Durch ein Fahrzeug der Feuerwehr Walldorf wurde der Wald erkundet, alle weitere Kräfte blieben in Bereitschaft. Eine Brandstelle im Wald konnte glücklicherweise nicht festgestellt werden, sodass der LKW-Brand höchstewahrscheinlich Auslöser war. Der Einsatz wurde abgebrochen. Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge der Feuerwehr.
Am Sonntagmittag wurden die Feuerwehren Mörfelden-Walldorf, die DRK Ortsvereine, der Rettungsdienst und ein Notarzt nach Walldorf in den Rothwiesenring alarmiert. Anwohner meldeten Rauch aus einem Fenster im 4. Obergeschoss. Durch die Feuerwehr wurde lediglich angebranntes Kochgut als Grund für die Rauchentwicklung festgestellt. Das Großaufgebot an Rettungskräften konnte zügig aufgelöst werden, die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden. Die Wehren waren mit 30 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen vor Ort.
„Kellerbrand mit vermissten Personen“. Mit dieser Meldung wurden die Feuerwehren Mörfelden und Walldorf, sowie die DRK OV, der Rettungsdienst und eine Notärztin in die Seegasse alarmiert. Bei Eintreffen des Einsatzleiters wurde eine verrauchte Kellerwohnung vorgefunden, ob alle Personen das Haus verlassen konnten, war ungewiss. Durch den Angriffstrupp des ersten Löschfahrzeuges wurde sofort eine Menschensuche eingeleitet, sowie wurde eine C-Leitung vorbereitet. Eine im Bett liegende Person konnte rasch ausfindig gemacht werden. Die Person hatte geschlafen und die piepsenden Rauchmelder überhört. Der Angriffstrupp rettete die Person aus der verrauchten Wohnung und löschte das angebrannte Kochgut anschließend ab. Die Wohnung wurde belüftet, die gerettete Person verblieb nach Untersuchung der Notärztin unverletzt vor Ort. Im Einsatz waren 18 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden, 6 weitere verblieben in Einsatzbereitschaft im Gerätehaus. Neun Fahrzeuge beider Wehren waren vor Ort, sowie 4 Rettungsmittel des DRK und ein Polizei-Streifenwagen.
Eine brennende Mülltonne unter einem Vordach der Walldorfer Stadthalle beschäftigte die Einsatzkräfte der Doppelstadt an diesem Sonntag. Um 11:31 Uhr alarmierte die Leistelle beide Einsatzabteilungen nach Walldorf. Hier brannte eine Mülltonne unter einem Vordach, sodass gleich mehrere Bürger den Notruf absetzten. Durch einen Ersthelfer konnte das Feuer mittels Feuerlöscher eingedämmt werden. Die Feuerwehr löschte die Mülltonne letztendlich ab und übergab die Einsatzstelle dem Hausmeister. Die Feuerwehr Mörfelden konnte die Einsatzfahrt zügig abbrechen. Im Einsatz waren 4 Feuerwehrmänner mit dem Einsatzleitwagen.
Der zweite Einsatz an diesem Tag forderte die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf erneut auf die A5. Diesmal verunfallten zwei PKW in Fahrtrichtung Süden. Unter anderem war hier ein Fahrzeug mit Elektroantrieb in den Unfall verwickelt. Zwei Personen wurden bei dem Unfall verletzt und durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gefahren. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und das Hochvolt-System des Elektrofahrzeuges deaktiviert. Im Anschluss konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden. Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge mit 24 Einsatzkräften, 21 weitere verblieben in Einsatzbereitschaft.


Am späten Abend des 19. Juli, um 22:49 Uhr, wurden die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, sowie der Rettungsdienst mit Notarzt und die Polizei in die Bamberger Straße gerufen. Dort solle Rauch aus einem Fenster im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses dringen. Zudem war unklar, ob die Bewohner derzeit zu Hause waren. Die Erkundung durch den Einsatzleiter ergab ein Brandgeruch im ersten Obergeschoss. Durch den Angriffstrupp des ersten Löschfahrzeuges wurde sofort eine Schlauchleitung vor die betroffene Wohnung verlegt und diese abgesucht. Glücklicherweise wurden weder Personen, noch offenes Feuer ausfindig gemacht. Lediglich angebranntes Kochgut war der Auslöser dieses größeren Einsatzes. Das Essen wurde abgelöscht und die Wohnung mit einem Belüftungsgerät rauchfrei gemacht. Nach kurzer Zeit konnten die 43 Einsatzkräfte der Feuerwehr den Einsatzort verlassen. Ebenfalls im Einsatz waren 3 Rettungsmittel des Rettungsdienstes inklusive Notarzt, sowie der DRK Ortsverein mit einem RTW.