Parallel zu dem Verkehrsunfall auf der Autobahn meldete die Leitstelle eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einer Grundschule. Zusammen mit den Kameraden der Feuerwehr Walldorf machte sich ein weiterer Löschzug auf den Weg an die zweite Einsatzstelle. Durch Wartungsarbeiten löste dort ein Brandmelder aus. Die Feuerwehr stellte die Anlage zurück und brach den Einsatz ab. Das Gebäude wurde an die Schulleitung übergeben.
Die automatische Brandmeldeanlage einer Großdruckerei alarmierte die Wehren der Doppelstadt am Freitagmorgen. Durch herabfallendes nasses Papier, welches auf einer warmen Maschine landete, entstand Wasserdampf. Die Anlage wurde zurück gestellt und der Einsatz als Fehlalarm klassifiziert. Im Einsatz waren fünf Fahrezuge der Feuerwehr mit 25 Kräften.
Die Feuerwehren Mörfelden und Walldorf, das DRK Mörfelden und der Rettungsdienst mit Notarzt wurden am Dienstagmorgen mit der Meldung „Feuer in Gebäude, Treppenhaus verraucht, Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Bei Ankunft der ersten Kräfte bestätigte sich die Lage. Im zweiten und dritten Obergeschoss stand beißender Qualm im Flur vor den Wohnungen. Unklar war jedoch woher genau die Verrauchung stammt. Durch die Feuerwehr wurde das Gebäude geräumt und eine Wohnung als möglicher Brandherd lokalisiert. Diese wurde mit Spezialwerkzeug geöffnet. Die Wohnung war im vorderen Bereich verraucht, allerdings zog der Qualm lediglich in die Wohnung hinein. Tatsächlicher Auslöser war eine bereits selbst erloschene Mülltonne in einer Nische zum Kellergeschoss. Die Feuerwehr lüftete das Treppenhaus maschinell, anschließend wurde die Einsatzstelle an den Hausmeister übergeben. Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge und 29 Einsatzkräfte.
Kurz vor der Beginn des Übungsabends der Einsatzabteilung wurde diese, zusammen mit den Kameraden der Einsatzabteilung Walldorf, zu einem Zimmerbrand nach Mörfelden alarmiert. In der Gräfenhäuser Straße nahmen Nachbarn einen seit ca. 10 Minuten piepsenden Rauchmelder, sowie Brandgeruch wahr. Die zügig bei geeilten Einsatzkräfte konnten schnell angebranntes Kochgut als Ursache deklarieren. Die Bewohnerin wurde vorsorglich an den Rettungsdienst übergeben, konnte allerdings ausreichend vor Ort untersucht werden. Die Wohnung wurde während dessen belüftet und das Kochgut ins Freie verbracht. Von der Feuerwehr Mörfelden waren vier Fahrzeuge und 22 Einsatzkräfte im Einsatz. Der DRK Ortsverein, sowie der Rettungsdienst war mit je einem RTW vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 27.09.2023 um 17:50 zu einem Kellerbrand in die Cranachstraße alarmiert. Die Meldung schwarzer Rauch aus Keller konnte vor Ort bestätigt werden. Umgehend gingen zwei Trupps unter Atemschutz in den Keller auf Erkundung, um die Brandstelle zu lokalisieren. Zeitgleich wurde ein Löschangriff vorbereitet. Nach Kontrolle mehrerer Räume konnte der Elektrikraum als Brandausbruchsstelle ausfindig gemacht werden. Der Raum war stark verraucht und wurde durch die Feuerwehr belüftet. Weiterhin wurde der Raum stromlos geschaltet. Da das Feuer bereits aus war, mussten keine weiteren Löschmaßnahmen durchgeführt werden. Im Einsatzverlauf wurde das Gebäude mit 9 Geschossen inklusive des Aufzugs kontrolliert, jedoch ohne weitere Feststellungen. Nach dem Ende der Belüftungsmaßnahmen konnte der Einsatz beendet werden.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Sonntag, den 24.09.2023 um 22:30 Uhr mit der Meldung Person vermutlich von Zug erfasst zum Walldorfer Bahnhof alarmiert. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte nach Rücksprache mit dem Lokführer dann die Unfallstelle in Höhe Walldorfer Badesee ausfindig machen. Glücklicherweise war der Zug nicht mit einer Person kollidiert, sondern mit mehreren Wildschweinen. Der Einsatz konnte daraufhin beendet werden.
Eine brennende Waschmaschine im Kellerraum eines Einfamilienhauses rief die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, sowie den Rettungsdienst und die DRK Ortsvereine auf den Plan. Kurz nach dem Eintreffen der ersten Kräfte konnte allerdings Entwarnung gegeben werden. Das Feuer war bereits erloschen und die Maschine stromlos geschaltet. Durch die Feuerwehr wurde die Maschine ins Freie verbracht und die Räumlichkeiten belüftet.
Eine starke Rauchentwicklung im Wald hinter der Walldorfer Badestelle forderte die Feuerwehr an diesem Sonntagmittag. Um 13:31 Uhr wurden die beiden Wehren der Doppelstadt mit dem Stichwort „F Wald 1 – starke Rauchentwicklung“ alarmiert. Kurz nach Ausrücken der ersten Kräfte gab es die Meldung über einen brennenden LKW in Höhe des Flughafens. Durch ein Fahrzeug der Feuerwehr Walldorf wurde der Wald erkundet, alle weitere Kräfte blieben in Bereitschaft. Eine Brandstelle im Wald konnte glücklicherweise nicht festgestellt werden, sodass der LKW-Brand höchstewahrscheinlich Auslöser war. Der Einsatz wurde abgebrochen. Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge der Feuerwehr.
Am Sonntagmittag wurden die Feuerwehren Mörfelden-Walldorf, die DRK Ortsvereine, der Rettungsdienst und ein Notarzt nach Walldorf in den Rothwiesenring alarmiert. Anwohner meldeten Rauch aus einem Fenster im 4. Obergeschoss. Durch die Feuerwehr wurde lediglich angebranntes Kochgut als Grund für die Rauchentwicklung festgestellt. Das Großaufgebot an Rettungskräften konnte zügig aufgelöst werden, die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden. Die Wehren waren mit 30 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen vor Ort.
Am Nachmittag des 15.08. wurde die Mörfelder Feuerwehr zu einem gelöschtem Feuer in die Rüsselsheimer Straße alarmiert. In einer Kellerwohnung schmorte ein Plastikteller auf einer Herdplatte, wodurch Wohnung und Treppenraum verraucht waren. Der Bewohner hatte Rauch eingeatmet und wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Da unklar war, wie viele Personen sich noch in dem Mehrfamilienhaus aufhalten und ob noch weitere Wohnungen verraucht sind wurden weitere Einsatzkräfte aus Mörfelden sowie die Kameraden aus Walldorf nachgefordert. Der Plastikteller wurde ins Freie verbracht und der Treppenraum sowie das Appartement maschinell belüftet. Weiterhin wurde das gesamte Gebäude kontrolliert und eine Bewohnerin ins Freie verbracht. Während der Einsatzdauer war die Rüsselsheimer Straße voll gesperrt. Im Einsatz waren insgesamt sieben Feuerwehrfahrzeuge und 34 Einsatzkräfte. Ebenfalls waren der Rettungsdienst, das DRK Mörfelden und die Polizei vor Ort.