Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstagnachmittag zu einer Hilfeleistung in die Heidelberger Straße alarmiert. Dort sollte es im Bereich der Heizungsanlage nach Öl riechen und es würde ungewöhnlich laut brummen.

Bei der Erkundung konnte weder der Geruch noch der Austritt von Öl festgestellt werden. Die Geräusche waren der Hebeanlage zuzuordnen. Nach einem Neustart der Anlage wurde die Einsatzstelle an den Hausmeister übergeben. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einer Notfalltüröffnung in die Bamberger Straße alarmiert. Da ein Bewohner dort weder auf Klingeln noch Klopfen reagierte, wurde eine Notlage vermutet.

Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte die Wohnungstür mit einem Schlüssel geöffnet werden. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochmorgen zu einer Brandnachschau in einer Arztpraxis in der Opelstraße alarmiert. Dort sollte es in einem Zimmer gebrannt haben. Das Feuer sei bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht, jedoch wäre die Praxis noch verraucht.

Beim Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich die Lage. Die Praxis war bereits geräumt und niemand verletzt. Es stellte sich heraus, dass eine E-Zigarette in der Jackentasche eines Patienten in Flammen aufging, was zu einer entsprechenden Rauchentwicklung führte. Das Feuer wurde mit einem Pulverlöscher vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht.

Somit beschränkten sich die Maßnahmen der Feuerwehr auf die Belüftung der Räumlichkeiten. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit acht Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagnachmittag zu einem Einsatz in die Kurhessenstraße gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage einer dort ansässigen Firma ausgelöst hatte. Vor Ort konnte die Ursache bei Wartungsarbeiten in der Sprinklerzentrale ausgemacht werden. Für die Feuerwehr waren keine Maßnahmen mehr zu treffen, nachdem der ausgelöste Bereich erkundet wurde.

Insgesamt waren vier Fahrzeuge und 21 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden im Einsatz.


Am Mittwochabend rückte die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Alarm in die Kirchgasse aus. Nachbarn hatten in einem leerstehenden Wohnhaus einen piepsenden Rauchmelder vernommen und alarmierten umgehend die Feuerwehr über die Notrufnummer 112.

Bei Eintreffen der Feuerwehr konnte das akustische Signal des Rauchmelders ebenfalls wahrgenommen werden. Zunächst wurde eine äußere Kontrolle des Gebäudes durchgeführt, bevor sie sich Zugang zum Inneren verschafften. Im Gebäudeinneren stellte man einen Rauchmelder fest, der ohne ersichtlichen Grund ausgelöst hatte.

Nachdem alle Maßnahmen von der Feuerwehr beendet wurden, konnten die Einsatzkräfte die Rückfahrt in die Unterkunft antreten. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften der Feuerwehr, und ein Fahrzeug des DRK Ortsvereins Mörfelden.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwochvormittag zu einem Einsatz in die Kurhessenstraße gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage einer dort ansässigen Firma ausgelöst hatte. Sofort nach Eintreffen am Einsatzort startete ein Trupp der Feuerwehr mit den Erkundungsarbeiten und stieß auf eine leichte Verrauchung in einem Raum, in dem gerade Bauarbeiten durchgeführt wurden.

Es stellte sich heraus, dass die Rauchentwicklung durch einen Kurzschluss verursacht wurde, der während Arbeiten an einem Kabel aufgetreten ist. Glücklicherweise konnte kein offenes Feuer festgestellt werden. Nach umfassender Überprüfung des betroffenen Bereichs konnten die Einsatzkräfte ihre Arbeit abschließen und die Rückfahrt in die Unterkunft antreten.

Insgesamt waren vier Fahrzeuge und 23 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden sowie der DRK OV Mörfelden im Einsatz.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde Sonntagmittag, in die Feststraße, gegenüber dem Rosengarten alarmiert. Vor Ort hat ein Müllbehälter an einer Parkbank Feuer gefangen. Durch aufmerksame Passanten konnte das Feuer mittels einer Gießkanne abgelöscht werden.

Der Mülleimer wurde durch die eingesetzten Kräfte vor Ort ausgeleert und nochmal mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Es mussten keine weiteren Maßnahmen mehr vollzogen werden. Aufgrund der Tatsache das das Feuer vermutlich durch Feuerwerkskörper ausgelöst, wurde noch die Polizei hinzugezogen.

Im Einsatz befanden sich zwei Fahrzeuge mit 9 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde Freitagabend Uhr zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Die Unfallstelle erstreckte sich über eine Länge von etwa 150 Metern, wobei Trümmerteile auf der Fahrbahn verteilt waren.

Als Erstmaßnahme vor Ort wurde die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Für die Dauer der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Autobahn dazu teilweise vollständig gesperrt werden. Darüber hinaus wurden auslaufende Betriebsmittel abgestreut und die Fahrbahn wurden von den Trümmerteilen gereinigt.

Bei dem Unfall erlitten zwei Personen Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließend in nahegelegene Kliniken transportiert. Neben den 22 Einsatzkräften der Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen waren auch der Regelrettungsdienst, das DRK OV Mörfelden sowie die Autobahnpolizei am Einsatzort.



Am Mittwochabend erreichte die Feuerwehr Mörfelden ein Anruf in der Unterkunft: Im Zufahrtsweg zum Wasserwerk, „Im Brüscherbusch“, versperrte ein großer Ast die Straße. Zufälligerweise befanden sich zwei Feuerwehrkräfte gerade auf einer Ausbildungsfahrt im Stadtgebiet. Sie wurden sofort informiert, um die Lage zu erkunden und den Ast, falls möglich, beiseitezuräumen.

Bei der Ankunft stellte sich jedoch heraus, dass es sich nicht nur um einen Ast, sondern um einen umgestürzten, kleineren Baum handelte. Ein Hindernis, das die beiden Kräfte nicht alleine bewältigen konnten. Umgehend wurde ein weiteres Fahrzeug von den in der Unterkunft sich aufhaltenden Kollegen zur Einsatzstelle geschickt. Mithilfe einer Kettensäge wurde der Baum fachgerecht zerschnitten und beiseite geräumt.

Während der Aufräumarbeiten wurde in unmittelbarer Nähe ein weiterer Baum entdeckt, der stark instabil wirkte und eine unmittelbare Gefahr für Spaziergänger und Fahrzeuge darstellte. Um weiteren Unfällen vorzubeugen, wurde beschlossen, auch diesen Baum sicherheitshalber zu fällen. Nachdem auch dieses Risiko beseitigt war, konnten die Feuerwehrleute ihre Arbeit abschließen und in die Unterkunft zurückkehren.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf rückte am Montagnachmittag zu einem Einsatz nach einer schweren Sturmfront aus. Kurz vor 16 Uhr wurden die Einsatzkräfte in ein Waldstück an der L 3113 gerufen, wo ein Baum quer über die Straße gefallen sein sollte. Bei ihrem Eintreffen stellten sie fest, dass der Baum bereits an einer Stelle zerschnitten und am Fahrbahnrand abgelegt worden war. Umgehend schoben sie den Baumstamm weiter in den Graben, sodass keine weitere Gefahr von ihm ausging.

Während der Sicherungsarbeiten hörten die Einsatzkräfte erneut Krachen aus dem Wald und sahen mehrere Bäume fallen. Sofort evakuierten sie den Gefahrenbereich, etwa 200 Meter vom Waldrand entfernt, und sperrten die Landstraße von Fahrtrichtung Gräfenhausen aus. Die Situation erforderte zusätzliche Unterstützung, woraufhin zwei weitere Polizeistreifen und der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Mörfelden angefordert wurden.

Der Einsatzleitwagen übernahm vorübergehend die Absperrmaßnahmen am Ortsausgang von Mörfelden, bis die Polizei eintraf. Nachdem die stärksten Windböen nachgelassen hatten, erkundeten sie den Wald auf weitere Gefahren. Ein Baum, der in einigen Metern Höhe quer und bedrohlich nahe am Fahrbahnrand hing, bereitete den Einsatzkräften Sorge. In Absprache mit der Polizei wurde beschlossen, den Fachdienst Hessen Forst zu alarmieren, um den Baum fachgerecht zu entfernen.

Nachdem die Polizei die Absperrungen komplett übernommen hatte, konnten die Feuerwehrkräfte in ihre Unterkunft zurückkehren. Insgesamt waren zwölf Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen vor Ort. Die L 3113 blieb noch etwa eine Stunde für den Verkehr gesperrt.