Noch während des Einsatzes im Bornweg wurde der Feuerwehr Mörfelden durch die Leitstelle eine Notfalltüröffnung im Walldorfer Weg gemeldet. In Bereitschaft gebliebene Einsatzkräfte aus dem Gerätehaus rückten gemeinsam mit Einheiten vom vorigen Einsatz umgehend aus. Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte ein Anwohner mit einem Schlüssel die Tür öffnen, daher musste die Feuerwehr nicht tätig werden. Der Rettungsdienst übernahm die Versorgung des Patienten in der Wohnung.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitagvormittag zu einem gemeldeten Gartenhüttenbrand zum Schrebergarten im Bornweg alarmiert. Dort stellte sich heraus, dass ein Anwohner Gartenabfälle in einer Feuertonne verbrannte. Es kam zu einer recht hohen Flammenentwicklung bis zu einer Höhe von 3-4 Meter. Die Feuerwehr musste nicht einschreiten und rückte zum nächsten Einsatz ab.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde Montagmittag, um 13:29 in den Ludwig-Richter-Weg zu einer Nottüröffnung für in einer Wohnung gestürzten Person alarmiert. Bei Eintreffen der Rettungskräfte war der ambulante Pflegedienst bereits in der Wohnung. Die Einsatzkräfte unterstützten noch, der gestürzten Person wieder aufzuhelfen und übergaben sie an den Rettungsdienst. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit zwölf Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Samstagabend um 19:11 Uhr in die Erlanger Straße zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder alarmiert. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte keinen ersichtlichen Grund für das Auslösen feststellen. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften.



Am Samstagmorgen um 09:28 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Aufgrund unklarer Fahrtrichtung wurde auch die Berufsfeuerwehr Darmstadt mit einem Rüstzug hinzugezogen. Vor Ort, kurz vor der Tank- und Rastanlage Gräfenhausen, kollidierten zwei Pkw und ein Lkw, wobei sich das Trümmerfeld auf über 100 Meter erstreckte. Sechs Personen waren in dem Unfallgeschehen beteiligt, drei von ihnen wurden verletzt und in umliegende Kliniken gebracht. Die Feuerwehr klemmte die Batterien der Fahrzeuge ab und sicherte die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr. Während des Einsatzes mussten drei von vier Fahrstreifen gesperrt werden. Die Autobahnmeisterei unterstützte mit der Absperrung und reinigte die Fahrbahn. Insgesamt waren fünf Fahrzeuge der Feuerwehr mit 22 Einsatzkräften sowie ein Großaufgebot an Rettungsmitteln im Einsatz.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitagabend erneut in den Hessenring zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Wie bereits die Tage zuvor flog eine Taube in den überwachten Bereich und löste dadurch den Alarm aus. Die Taube entfernte sich eigenständig und die Feuerwehr konnte schnell wieder einrücken während bereits ein Unwetter über Mörfelden-Walldorf zog.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde Donnerstagnachmittag, um 15:17 in das gleiche Objekt wie kurz zuvor schon in den Hessenring zu einem ausgelösten Brandmelder alarmiert. Vor Ort konnte ebenfalls kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden, allerdings konnte eine im Hallenbereich verirrte Taube entdeckt werden. Die saß leider genau in einer Infrarot-Lichtschranke eines Linearmelders, der dadurch ausgelöst hatte. Vor Ort versuchten die Einsatzkräfte, die Taube mittels sanftem Wassereinsatz, die Taube aus dem Hallenbereich zu vertreiben, was allerdings ohne Erfolg gekrönt wurde. Immerhin konnte die Taube aus dem Bereich der Infrarot-Lichtschranke vertrieben werden, sodass der Brandmelder nicht mehr in Alarm war. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit zehn Kräften.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagmittag, um 11:33 Uhr zu einem automatischen Brandmeldeeinlauf in einem Logistikunternehmen in den Hessenring alarmiert. Vor Ort konnte keine Auslöseursache des Brandmelders festgestellt werden, sodass die Einsatzkräfte nicht tätig werden mussten und wieder abrücken konnten.


Kurz nach Ende der Veranstaltung „Tag der offenen Tür“ wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem Rettungdienst an die Wageninger Straße alarmiert. Auf der Kreuzung zur B44 kam es zu einem Unfall zweier PKW. Nur 4 Minuten nach Alarm erreichte der Rüstzug die Einsatzstelle. Vor Ort wurden acht Personen durch den Rettungdienst gesichtet. Es kam zu einem Großaufgebot an Rettungsmitteln. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungdienst bei der Erstversorgung, sicherte die Einsatzstelle ab und nahm Betriebsstoffe auf. Nach dem Abstransport aller Beteiligten wurde ein Fahrzeug mittels maschineller Zugeinrichtung zur Seite gezogen. Vier Fahrzeuge der Feuerwehr waren vor Ort, ebenso divere Rettungswagen, ein Notarzt und die Einsatzleitung Rettungdienst.



Die Feuerwehr Mörfelden, wurde Freitagnachmittag um 15:13 Uhr zu einer Firma in die Starkenburgstraße alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte konnte angebranntes Essen in einer Teeküche festgestellt werden. Maßnahmen mussten keine getroffen werden. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften.