Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 27.09.2023 um 17:50 zu einem Kellerbrand in die Cranachstraße alarmiert. Die Meldung schwarzer Rauch aus Keller konnte vor Ort bestätigt werden. Umgehend gingen zwei Trupps unter Atemschutz in den Keller auf Erkundung, um die Brandstelle zu lokalisieren. Zeitgleich wurde ein Löschangriff vorbereitet. Nach Kontrolle mehrerer Räume konnte der Elektrikraum als Brandausbruchsstelle ausfindig gemacht werden. Der Raum war stark verraucht und wurde durch die Feuerwehr belüftet. Weiterhin wurde der Raum stromlos geschaltet. Da das Feuer bereits aus war, mussten keine weiteren Löschmaßnahmen durchgeführt werden. Im Einsatzverlauf wurde das Gebäude mit 9 Geschossen inklusive des Aufzugs kontrolliert, jedoch ohne weitere Feststellungen. Nach dem Ende der Belüftungsmaßnahmen konnte der Einsatz beendet werden.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Sonntag, den 24.09.2023 um 22:30 Uhr mit der Meldung Person vermutlich von Zug erfasst zum Walldorfer Bahnhof alarmiert. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte nach Rücksprache mit dem Lokführer dann die Unfallstelle in Höhe Walldorfer Badesee ausfindig machen. Glücklicherweise war der Zug nicht mit einer Person kollidiert, sondern mit mehreren Wildschweinen. Der Einsatz konnte daraufhin beendet werden.


Angebranntes Kochgut löste einen optischen Rauchmelder in einem Bürogebäude aus. Nach kurzer Erkundung wurde der Melder zurückgestellt. Die betroffene Räumlichkeit wurde natürlich belüftet und der Einsatz beendet. Im Einsatz war der Löschzug mit vier Fahrzeugen und 19 Einsatzkräften.


Ein ausgelöster Brandmelder alarmierte die Feuerwehr Mörfelden, zusammen mit dem DRK OV, in das Industriegebiet. In der Teeküche eines Großbürokomplexes brannte Kochgut in einem Topf an. Durch den Angriffstrupp wurde der Topf ins Freie verbracht und der betroffene Abschnitt wurde natürlich belüftet. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 13 Kräften, sowie das DRK mit 2 Mann.


Zum dritten Einsatz dieses Tages wurden Feuerwehr und DRK Mörfelden in ein Bürogebäude alarmiert. Ein Arbeiter hatte Kochgut in einem Kontaktgrill anbrennen lassen. Die Feuerwehr stellte den Melder zurück und die Einsatzbereitschaft konnte aufgehoben werden. 16 Einsatzkräfte rückten mit drei Fahrzeugen aus.


Zwei Ziegen beschäftigten die Mörfelder Einsatzkräfte am Samstagnachmittag. Diese hatten sich in einem Zaun verfangen. Die Feuerwehr befreite die Tiere aus deren misslicher Lage und führte sie wieder der Herde zu. Das leicht aufstehende Gatter wurde geschlossen, sodass ein weiteres Ausbüchsen der Paarhufer verhindert wurde. Im Einsatz waren zehn Einsatzkräfte und zwei Fahrzeuge.



Die erste Alarmierung des Tages führte die Feuerwehr Mörfelden, gemeinsam mit dem DRK Ortsverein und dem Rettungsdienst, auf die Bundesstraße 486. Auf der Strecke in Richtung Rüsselsheim wurde ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gemeldet. Die Feuerwehr kontrollierte die gesamte Strecke, jedoch wurde kein Unfall gefunden, der Melder war ebenfalls nicht erreichbar. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Im Einsatz waren zwölf Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen.


Der brennende Müllbehälter einer Bushaltestelle rief die Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden am Freitagmorgen, um 09:29 Uhr, auf den Plan. Die an der Einsatzstelle vorbei kommende Streife der städtischen Ordnungspolizei löschte noch vor Eintreffen der Wehr das Feuer ab. Hierzu behalf man sich mit der Gießkanne eines Anwohners. Durch die Feuerwehr wurde der Müllbehälter auf Glutnester untersucht. Es wurde nichts festgestellt, die Feuerwehr beendete den Einsatz nach kürzester Zeit. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und zehn Einsatzkräfte.


Eine brennende Waschmaschine im Kellerraum eines Einfamilienhauses rief die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, sowie den Rettungsdienst und die DRK Ortsvereine auf den Plan. Kurz nach dem Eintreffen der ersten Kräfte konnte allerdings Entwarnung gegeben werden. Das Feuer war bereits erloschen und die Maschine stromlos geschaltet. Durch die Feuerwehr wurde die Maschine ins Freie verbracht und die Räumlichkeiten belüftet.


Am Dienstag, den 05. September, wurde die Feuerwehr Mörfelden ins Industriegebiet alarmiert. In einer Fabrik löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Eine heiß gelaufene Heizmanschette an einer Maschine war der Grund. Die Feuerwehr löste die elektrische Entrauchung der Halle aus, musste aber nicht weiter tätig werden. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und 13 Einsatzkräfte, sowie das DRK Mörfelden.