Erneut rückte die Feuerwehr Mörfelden diese Woche zu einer Notfalltüröffnung in die Friedrich-Ebert-Straße aus. Mithilfe eines Ersatzschlüssels vor Ort konnte die Tür durch die Feuerwehr geöffnet werden. Der Rettungsdienst nahm die Patientin in Augenschein, die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.


Um 12:48 klingelten die Pager der freiwilligen Kräfte zum dritten Einsatz an diesem Tag. Diesmal wurde der Rüstzug auf die B486 in Richtung Langen gefordert. Hier waren insgesamt 3 PKW, sowie ein LKW in einem Verkehrsunfall verwickelt. Entgegen der Erstmeldung war glücklicherweise niemand eingeklemmt, sodass sich die Maßnahmen der Feuerwehr auf das Absichern und Aufnehmen von Betriebsstoffen konzentrierte. Anschließend wurde an zwei Fahrzeugen die Batterie abgeklemmt und bei Seite geschoben. Während der Maßnahmen war die Bundesstraße zeitweise voll gesperrt, teilweise wurde der Verkehr über eine Tankstelle umgeleitet. Im Einsatz waren 19 Kräfte und 4 Fahrzeuge, der Rettungsdienst mit Notarzt und ein RTW der DRK OV Mörfelden.



Zum zweiten Einsatz des Tages wurden die Wehren beider Stadtteile am späten Vormittag nach Mörfelden alarmiert. Nachbarn meldeten Brandgeruch in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses. Die Feuerwehr begutachtete sowohl die Wohnung, als auch das Treppenhaus, konnte dabei allerdings weder Rauch, noch Brandgeruch feststellen. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.


Am Dienstagmorgen wurde die Mörfelder Feuerwehr ins Industriegebiet alarmiert. Dort hatte die Brandmeldeanlage in einer Firma für Kunststoffverarbeitung Alarm geschlagen. Die Feuerwehr kontrollierte das Anwesen. Schnell zeigte sich, dass Wartungsarbeiten Grund für die Auslösung war. Die Einsatzfahrt weiterer Kräfte wurde abgebrochen. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und 18 Einsatzkräfte.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 05.02. um 18:19 Uhr in die Mühlstraße zu einem Kaminbrand alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war bereits Funkenflug aus dem Kamin zu erkennen. Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht und ein Trupp unter Atemschutz kehrte aus dem Korb mittels Schornsteinfegerwerkzeug den Kamin. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz im Keller räumte die heruntergefallenen brennenden Glutreste aus. Personen kamen nicht zu Schaden und nach Rücksprache mit dem Schornsteinfeger konnte die Feuerwehr anschließend wieder einrücken.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 29.01. um 18:35 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Auffahrt zur A 5 an der Anschlussstelle Langen/Mörfelden alarmiert. Dort waren ein Kastenwagen und ein Elektrofahrzeug miteinander kollidiert.

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle während der Rettungsdienst die Insassen der Fahrzeuge sichtete. Insgesamt wurden zwei Personen ins Krankenhaus transportiert. Weiterhin wurde die Batterie des Elektrofahrzeugs mit der Wärmebildkamera kontrolliert, jedoch ohne besondere Feststellung. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnten alle Einsatzlräfte wieder einrücken.


Am Freitagmorgen, um 08:24 Uhr, meldete der Hausnotruf der Leitstelle einen piepsenden Rauchmelder. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich von Außen, bevor sie sich gewaltfrei mit einem Ersatzschlüssel Zutritt gewähren konnte. In der Wohnung wurde eine Bewohnerin mit neurologischen Defiziten vorgefunden. Durch die Feuerwehr wurde erste Hilfe geleistet und ein Rettungswagen nachgefordert. Dieser verbrachte die Patientin in ein nah gelegenes Krankenhaus. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und 16 Einsatzkräfte, ebenso die Feuerwehr Walldorf mit der Drehleiter.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 22.01. um 13:30 Uhr in die Langgasse alarmiert. Der Rettungsdienst benötigte Unterstützung um eine Person aus einem Wohnhaus zu transportieren. Vor Ort entschied man sich, die Person mit einer Schleifkorbtrage durch das Treppenhaus zu transportieren.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 22.01. um 11:07 Uhr zu einem Kabelbrand im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses in der Straße Am Berg alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage, der Treppenraum war bereits verraucht.

Da alle Personen bereits das Gebäude verlassen hatten, konzentrierten sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung. Ein Trupp unter Atemschutz konnte die Elektroverteilung stromlos schalten und das Feuer mit einem CO2-Feuerlöscher bekämpfen. Parallel wurde eine Abluftöffnung zur Entrauchung geschaffen und der Rest des Gebäudes kontrolliert. Nachdem das Gebäude wieder rauchfrei war, konnte die Einsatzstelle an den Bürgermeister übergeben werden. Die Feuerwehr rückte anschließend wieder ein.


Noch während des gemeldeten PKW-Brandes auf der A5 wurde der Leitstellte eine Rauchentwicklung im Wald mitgeteilt. Ein auf der A5 vorbei fahrender RTW meldete den Qualm kurz vor der Ausfahrt Langen/Mörfelden. Die Feuerwehr suchte den Bereich ab, ein zufällig über dem Wald kreuzender Rettungshubschrauber unterstütze die Feuerwehr dabei aus der Luft. Der meldende Rettungswagen konnte schließlich ein Grillfeuer als Ursache des Rauches ausfindig machen. Die Feuerwehr kontrollierte das Nutzfeuer mit zwei Fahrzeugen und übergab die Einsatzstelle an die Verursacher. Zwei Fahrzeuge mit neun Kräften war vor Ort, 16 weitere Kräfte und drei Fahrzeuge waren in Bereitschaft.