Am Dienstagvormittag wurden beide Einsatzabteilungen der Feuerwehr nach Walldorf in die Farmstraße alarmiert. Dort wurde ein Brand im dortigen Stellwerk gemeldet. Kurz nach dem Eintreffen der ersten Kräfte stellte jedoch raus, dass es sich lediglich um Wartungsarbeiten an einem Dieselmotor für Notstrom handelte. Alle Kräfte konnten die Heimfahrt zügig antreten. Im Einsatz waren insgesamt 39 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit 8 Fahrzeugen im Einsatz, sowie der Rettungsdienst und die OV.


Kurz nach unserem Übungsabend wurde uns ein brennender Mülleimer an der Bushaltestelle gemeldet. Mit zwei Fahrzeugen und 9 Einsatzkräften wurde die Einsatzstelle angefahren. Der Mülleimer wurde mit einem Schnellangriff gelöscht.


Der dritte Einsatz forderte die Feuerwehr an die Rastanlage Gräfenhausen. Dort hatte sich Wasser durch einen Rohrbruch in den Keller der Rastanlage gesammelt. Auf rund 500m² stand das, teilweise verunreinigte, Wasser bis zu 40cm hoch. Die Feuerwehr prüfte den betroffenen Bereich aus Spannungsfreiheit und pumpte das Wasser anschließend mit Hilfe mehrerer Wassersauger und Pumpen ab. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und 19 Einsatzkräfte.



Eine vermisste Person im Stadtgebiet forderte die Rettungshunde in die Gemarkung Mörfeldens. Die Feuerwehr unterstütze die Kollegen der Nauheimer Feuerwehr mit Kartenmaterial. Es rückte ein Fahrzeug mit 3 Mann aus. Im Anschluss übernahm auch dieses Fahrzeug den Folgeeinsatz auf der BAB 5, siehe hier.


Am Mittwoch, den 24. Mai, wurde die Feuerwehr Mörfelden um 15:48 Uhr auf die Rastanlage Gräfenhausen – West alarmiert. Dort hatte ein LKW Feuer im Motorraum gefangen. Mitarbeiter hatten den Brand mit Feuerlöschern bereits weitestgehend löschen können, sodass die Feuerwehr nur noch mit einem Schnellangriff tätig werden musste. Anschließend wurde die Zugmaschine von dem Gespann getrennt und auslaufendes Hydrauliköl wurde aufgenommen. Im Einsatz waren 19 Mann mit 5 Fahrzeugen.



Zum zweiten Einsatz in dieser Woche wurde die Feuerwehr am Morgen des 23. April gerufen. Eine Kellerwohnung stand auf ca. 30m² rund 2cm tief unter Wasser. Die Feuerwehr nahm das Wasser mit einem Wassersauger auf und übergab die Wohnung anschließend den Bewohnern. Im Einsatz waren zehn Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen.


Nach einem kurzen heftigem Gewitter wurden die Feuerwehren beider Stadtteile nach Mörfelden in die Heinestraße alarmiert. In einem Haus schlug ein Blitz ein und das Dach solle brennen. Die Meldung konnte glücklicherweise nicht bestätigt werden. Die Feuerwehr kontrollierte den Spitzboden mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester, ebenso das Dach über die Drehleiter. Das Haus blieb unbeschadet, die Feuerwehr konnte die Heimfahrt antreten. Im Einsatz waren beide Einsatzabteilungen der Stadt mit insgesamt acht Fahrzeugen und 40 Kamerad:innen. Ebenso waren das DRK Mörfelden, sowie ein RTW des Rettungsdienstes vor Ort.


Ein in Not geratenes Schaf forderte die Feuerwehr am Dienstag, den 16. Mai. Um 10:40 Uhr wurde ein Fahrzeug mit drei Feuerwehrkameraden in die Gerauer Straße gerufen. Dort hatte sich ein Schaf im Weidezaun verfangen. Die Feuerwehr befreite das Tier mit Hilfe eines Bolzenschneiders. Anschließend wurde der Zaun notdürftig geflickt, damit sich kein weiteres Tier verletzt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 10.05.2023 um 13:49 Uhr zusammen mit der Ortsvereinigung des DRK Mörfelden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Starkenburgstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es durch Wartungsarbeiten zu dem Alarm gekommen war. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.


Nach einem kurz anhaltenden starkem Schauer riefen mehrere Leute die Feuerwehr um Hilfe. Größtenteils waren mehrere Kellerräume mit Wasser vollgelaufen, teilweise bis zu 10cm hoch. Die Feuerwehr arbeitete mit vier Fahrzeugen und über 20 Einsatzkräften so nach und nach insgesamt 6 Einsatzstellen im Ortsteil Mörfelden ab.