Am Samstag, den 19.10.2024 um 16:04 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einer unklaren Rauchentwicklung an den Wildzaun gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um ein unangemeldetes Nutzfeuer handelte. Die Verursacher wurden aufgefordert das Nutzfeuer zu löschen. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Donnerstagnacht in die Cranachstraße nach Mörfelden alarmiert. Vor Ort stellten Nachbarn einen piepsenden Heimrauchmelder in einer Wohnung fest. Diese alarmierten umgehend die Feuerwehr. Bei Eintreffen bestätigte sich die Lage, es war durch die Tür ein piepsender Rauchmelder hörbar. Durch einen Trupp wurde die Tür geöffnet und die Wohnung kontrolliert. Ein Auslösegrund konnte nicht festgestellt werden. Somit konnten die Einsatzkräfte wieder die Rückfahrt in die Unterkunft antreten. im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstagnachmittag zu einem Verkehrsunfall auf der B 486 zwischen der Industriestraße und der Anschlussstelle zur A 5 alarmiert. Die Polizei sei bereits vor Ort.

Beim Eintreffen fanden die Einsatzkräfte einen Auffahrunfall mit drei beteiligten PKW vor. Die drei Insassen wurden bereits durch den Rettungsdienst versorgt und hatten die Fahrzeuge eigenständig verlassen.

Die Feuerwehr nahm auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel auf und klemmte die Batterien der betroffenen Fahrzeuge ab. Während des Einsatzes musste die B 486 komplett gesperrt werden. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit zwölf Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde kurz nach der Rückkehr in die Unterkunft von dem umgestürzten LKW zu einem Einsatz in die Waldeckerstraße alarmiert. Hier hat in einem Bürokomplex die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Trupp kontrollierte den ausgelösten Bereich, konnte allerdings keine Ursache feststellen. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 13 Einsatzkräften.


Am Montagvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Unfall auf die Landesstraße 3113 zwischen Mörfelden und Gräfenhausen alarmiert. Nach ersten Meldungen sollte ein Lastkraftwagen mit einem verladenen Bagger umgestürzt sein. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich diese Lage: Ein Lkw-Gliederzug stand quer zur Fahrbahn, während der Anhänger mitsamt einem geladenen Minibagger auf der Seite lag.

Glücklicherweise blieb der Lkw-Fahrer bei dem Unfall unverletzt. Die Feuerwehr begann sofort mit den Erstmaßnahmen, die darin bestanden, den umgestürzten Anhänger zu sichern und ausgelaufene Betriebsmittel, insbesondere Öl und Dieselkraftstoff, mit Bindemitteln abzustreuen, um eine weitere Umweltgefährdung zu verhindern. Da größere Mengen an Betriebsmittel in das Erdreich gelangt waren und die Unglücksstelle zudem noch in einem Wasserschutzgebiet lag, wurde die untere Wasserbehörde in Kenntnis gesetzt, die weitere Schritte veranlasste.

Um den Anhänger und den Minibagger wieder aufzurichten, wurde die Berufsfeuerwehr Darmstadt mit einem Kran nachalarmiert. Nachdem der Kran den Anhänger erfolgreich wieder aufgerichtet hatte und alle Maßnahmen seitens der Feuerwehr beendet waren, konnte man den Rückweg zur Unterkunft antreten.

Die L3113 blieb während der gesamten Bergungs- und Reinigungsarbeiten, die sich bis in den Abend hinzogen, zwischen den Ortsausgängen Mörfelden und Gräfenhausen voll gesperrt. Im Einsatz waren die Feuerwehren der Doppelstadt mit fünf Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften, der DRK OV Mörfelden, die Berufsfeuerwehr Darmstadt, der Brandschutzaufsichtsdienst, die Polizei, sowie die untere Wasserbehörde.



Sonntagmittag wurde die Feuerwehr aus der Doppelstadt zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Hotel in die Langener Straße alarmiert. Es wurde durch einen Trupp der ausgelöste Bereich kontrolliert, man konnte allerdings keine Ursache des Auslösens feststellen. Die Anlage wurde zurückgestellt und es konnte die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden. Im Einsatz waren sieben Fahrzeuge mit 36 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Sonntagvormittag zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder im Kellerbereich eines Wohnhauses alarmiert. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass der Melder ohne ersichtlichen Grund ausgelöst hatte. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten somit nicht tätig werden und konnten die Rückfahrt antreten. Im Einsatz befanden sich vier Fahrzeuge mit 22 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitagabend zu einem brennenden Mülleimer am Spielplatz des Bürgerhauses alarmiert.

Beim Eintreffen fand die Feuerwehr einen noch stark qualmenden Mülleimer vor. Die Meldenden hatten schon erfolgreich einen Löschversuch unternommen und die Flammen mit Wasser niedergeschlagen. Mit dem Schnellangriff wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt. Anschließend konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.



Am Freitagvormittag, um 11:29 Uhr, wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf in die Dreieichstraße in das Industriegebiet Mörfelden alarmiert. Grund des Einsatzes war eine beschädigte Gasleitung, die bei Kabelverlegungsarbeiten angebohrt wurde. Bei den Bauarbeiten, die mit einem Bodenverdrängungsverfahren durchgeführt wurden, traf eine sogenannte „Erdrakete“ eine Mitteldruckgasleitung, die unter der Dreieichstraße verläuft.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten die Bauarbeiter schnell reagiert, indem sie die Baustelle zügig evakuiert und sich in Sicherheit gebracht hatten, da eine größere Menge Gas austrat. Unter schwerem Atemschutz nahmen die Einsatzkräfte sofort Messungen vor, die einen massiven Gasaustritt bestätigten. Zusätzlich wurden Messungen in den umliegenden Kanalschächten und Gebäuden durchgeführt, die jedoch keine Gasansammlung aufwiesen.

Aufgrund der Gefahr einer Entzündung, wurde umgehend ein dreifacher Brandschutz aufgebaut, der ein sofortiges Eingreifen ermöglicht hätte. Eine Explosionsgefahr hatte es bis auf den Bereich der Austrittsstelle in der Gefahrenzone nicht gegeben. Die Einsatzstelle wurde dennoch großräumig abgesperrt, was zu einer Sperrung der Dreieichstraße und des umliegenden Gebiets führte.

In enger Absprache mit dem Energieversorger wurde die beschädigte Gasleitung zügig abgeschiebert, sodass nach wenigen Minuten der Gasaustritt gestoppt werden konnte. Nachdem der Energieversorger die Einsatzstelle frei gemessen hatte und kein weiteres Gas ausströhmte, konnte der Brandschutz zurückgebaut und die Sperrung der umliegenden Straßen aufgehoben werden. Die Dreieichstraße blieb allerdings weiterhin gesperrt, um die beschädigte Leitung fachgerecht zu reparieren.

Aufgrund des Abschiebern’s der Leitung wurde über Warn-Apps die Bevölkerung informiert, dass es im Industriegebiet zu Beeinträchtigungen in der Gasversorgung kommen könnte.

Im Einsatz waren die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit sieben Fahrzeugen und 32 Einsatzkräften, der Fachberater GABC aus Nauheim, der Brandschutzaufsichtsdienst, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, der Regel-Rettungsdienst, der DRK-Ortsverband Mörfelden, die Polizei, die Stadtpolizei sowie der Energieversorger. Zusätzlich stellten zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Walldorf den Grundschutz im Stadtgebiet sicher.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde Donnerstagnacht in die Stoltzestraße alarmiert. Vor Ort sollte für den Rettungsdienst eine Wohnungstür geöffnet werden. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte wurde die Tür bereits geöffnet, sodass die angefahrenen Kräfte die Rückfahrt in die Unterkunft antreten konnten. Im Einsatz waren die Feuerwehr Mörfelden mit zwei Fahrzeuge und zwölf Einsatzkräften, der Rettungsdienst, sowie die Polizei.