Fahrzeug: ELW
MöWa 1/11
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Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 17.06.2021 um 22:49 Uhr mit der Meldung Notfalltüröffnung in der Van-Gogh-Straße alarmiert. In einem Mehrparteienhaus im dritten Obergeschoss hatte ein Kind sich und die Mutter ausgesperrt und ein anderes Kleinkind war noch in der Wohnung. Von der Feuerwehr wurde die Tür mit Spezialwerkzeug geöffnet und der Rettungsdienst konnte in die Wohnung. Alle Beteiligten waren wohlauf und der Einsatz konnte beendet werden. Es waren 2 Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 17.06.2021 um 20:00 Uhr zu einer Schützenhütte in die Treburer Schneise Ecke Siebente Schneise gerufen. Dort brannte ein Müllbehälter. Dieser wurde abgelöscht und anschließend wurde der Einsatz beendet. Die Brandursache ist unbekannt. Es waren 3 Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften ausgerückt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 17.06.2021 um 14:50 Uhr durch die automatische Brandmeldeanlage des Rhein Main Park in der Waldeckerstraße alarmiert. In einem Hausanschlussraum für die Elektrik hatte ein Rauchmelder ausgelöst. Beim Betreten des Raumes wurde ein leichter Schmorgeruch wahrgenommen. Es war aber weder Rauch noch Feuer sichtbar. Von der Feuerwehr wurden alle Zähleranschlüsse mit der Wärmebildkamera überprüft. Ein Zähler hatte eine Temperatur von ca. 70 Grad. Vermutlich kam dieser Zähler an seine Belastungsgrenze und erhitzte sich deshalb. Die komplette Anlage wurde dem anwesenden Hauselektriker zur Überprüfung übergeben. Von der Feuerwehr waren 3 Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 15.06.2021 um 12:46 Uhr durch die automatische Brandmeldeanlage der Societätsdruckerei in der Kurhessenstraße alarmiert. An einer Produktionmaschine war ein Lager heiß gelaufen und hatte daneben liegende Kabel zum Schmoren gebracht. Diese Reaktion führte zu einer Rauchentwicklung, die einen Rauchmelder ausgelöst hatte. Von der Feuerwehr wurde der Bereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert und es wurde eine Temperatur von 200 Grad gemessen. Daraufhin wurden in dem Bereich zwei CO₂-Feuerlöscher eingesetzt, um auch noch die restlichen Glutnester zu löschen. Nach der erneuten Kontrolle mit der Wärmebildkamera wurde keine Brandgefahr mehr erkannt. Die anwesenden Techniker zerlegten die Maschine um weitere Kontrollen durchzuführen. Auch diese Kontrollen verliefen negativ, so dass die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben werden konnte. Es waren 4 Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften von der Feuerwehr im Einsatz. Der entstandene Sachschaden ist unbekannt.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf ist am Samstagmorgen um 05:57 Uhr zu einem gemeldeten Feuer im Wald am Stadtgebiet „An den Eichen“ alarmiert worden. Das Feuer konnte im Bereich der Oberwaldschneiße lokalisiert werden. Vor Ort wurde sehr schnell klar, dass es sich um ein größeres Feuer handelte. Es brannten auf einer Länge von ca. 30 Metern und einer Höhe von ca. 6 Metern aufgestapelte Baumstämme. Sofort wurde ein massiver Löschangriff und der Aufbau einer Wasserversorgung eingeleitet. Parallel wurde Vollalarm für beide Stadtteilwehren ausgelöst, dadurch wurden weitere Einheiten der Doppelstadtwehren an die Einsatzstelle alarmiert.
Das Feuer wurde mithilfe mehrerer C-Rohre, D-Rohre und einem Wasserwerfer bekämpft. Die Wasserversorgung wurde zuerst mithilfe eines Pendelverkehrs aus mehreren Tanklöschfahrzeugen sichergestellt. Aus diesem Grund wurde auch die Feuerwehr Kelsterbach und die Feuerwehr Groß-Gerau mit zwei Tanklöschfahrzeugen nachalarmiert. Im weiteren Einsatzverlauf wurde die Wasserversorgung mithilfe von zwei langen Wegstrecken aus dem Walldorfer Stadtgebiet sichergestellt. Aus diesem Grund musste die B44 mit einer Schlauchbrücke überwunden werden und war während der Löscharbeiten halbseitig gesperrt.
Nachdem der massive Löschangriff Wirkung zeigte, wurde mithilfe eines Teleskopladers der Gefahrenabwehr der Holzpolter auseinander gezogen um das Feuer effektiver und besser abzulöschen. Weiterhin waren mehrere C- und D-Rohre im Einsatz.
Gegen 11:30 Uhr zeigte die Taktik massive Erfolge, so dass „Feuer aus“ gemeldet werden konnte. Die Einsatzkräfte begannen nun den Holzpolter weiter auseinander zu pflügen, um die restlichen Glutnester abzulöschen.
Gegen 14:30 Uhr konnten alle Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen. Das Tanklöschfahrzeug aus Walldorf verblieb zur Brandwache bis ca. 16:30 Uhr an der Brandstelle.
Ebenfalls vor Ort waren die Ortsverbände des DRK Mörfelden und Walldorf, sowie der Verpflegungszug des Kreises Groß-Gerau, welcher sich um die Verpflegung der 90 Einsatzkräfte kümmerte.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Mörfelden-Walldorf, Groß-Gerau, Kelsterbach, Bischofsheim und Ginsheim-Gustavsburg, der BSAD, das THW, mehrere DRK Ortsverbände, der Förster, das Wasserwerk und der Bürgermeister.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf bedankt sich bei allen eingesetzten und beteiligten Personen und Kräften.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 11.06.2021 um 13:29 Uhr durch die automatische Brandmeldeanlage der Societätsdruckerei alarmiert. Ein Techniker hatte in der Produktionshalle ein Stromkabel angebohrt, wobei eine Rauchentwicklung entstand. Durch diesen Qualm wurde ein in der Nähe befindlicher Rauchmelder ausgelöst. Von der Feuerwehr wurde der Bereich kontrolliert, es war aber keine Tätigkeit der Feuerwehr notwendig. Es waren 3 Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 05.06.2021 um 22:17 Uhr mit der Meldung brennt Grasfläche in der Industriestraße alarmiert. Beim Eintreffen des Einsatzleiters standen 2 Kleintransporter im vorderen Bereich in Brand. Daraufhin wurde das Einsatzstichwort erhöht und die Feuerwehr Walldorf alarmiert. Bei einem dritten Transporter hatte es auch angefangen zu brennen, dieses Feuer konnte noch im Keim erstickt werden. Die 2 Transporter wurden mit einem C- Rohr und anschließend mit Schaum abgelöscht. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Warum das Feuer ausbrach wird von der Polizei noch ermittelt. Während der Löscharbeiten war die Industriestraße voll gesperrt. Von der Feuerwehr Mörfelden waren 4 Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften im Einsatz. Die Feuerwehr Walldorf konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 05.06.2021 um 9:56 Uhr zu einem Unfall Frankfurter Straße Ecke Hermannstraße alarmiert. Dort war während einer Einsatzfahrt zu einem medizinischen Notfall ein Rettungswagen mit einem PKW zusammengeprallt. Die drei Besatzungsmitglieder des Rettungswagens und auch der Fahrer des anderen Fahrzeugs wurden bei dem Unfall leicht verletzt und kamen in eine Klinik. Von der Feuerwehr wurde der Brandschutz sichergestellt und auslaufende Betriebsstoffe wurden abgestreut. Ebenfalls wurden die Batterien abgeklemmt und die Einsatzstelle abgesichert. Während der Bergungsarbeiten war die Frankfurter Straße voll gesperrt. Die genaue Unfallursache wird von der Polizei noch ermittelt. Der Sachschaden wird von der Polizei auf ca. 16.000 Euro geschätzt. Von der Feuerwehr waren 2 Fahrzeuge mit 9 Einsatzkräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 03.06.2021 um 17:24 Uhr zu einem Unfall auf die A 5 Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. In Höhe der Walldorfer Badestelle waren bei einem Auffahrunfall zwei Fahrzeuge und vier Insassen beteiligt. Alle Insassen hatten beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte die Fahrzeuge verlassen. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert und ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut. Ebenfalls wurde die Batterie an einem Fahrzeug abgeklemmt. Die Fahrerin des auffahrenden Fahrzeuges wurde verletzt und in eine Klinik gebracht. Die anderen Beteiligten blieben vor Ort. Die Unfallursache und der entstandene Sachschaden wird von der Polizei noch ermittelt. Während der Bergungsarbeiten waren drei Fahrspuren Richtung Frankfurt gesperrt. Im Einsatz waren von der Feuerwehr 5 Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften sowie 3 Rettungswagen und ein Notarzt. Es waren auch 2 Streifen der Autobahnpolizei im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 21.05.2021 um 20:25 Uhr durch die automatische Brandmeldeanlage eines Büro- und Geschäftshauses in der Bürgermeister-Klingler-Straße alarmiert. Im dortigen Keller wurde ein Handdruckmelder ohne erkennbaren Grund ausgelöst. Von der Feuerwehr wurde der Bereich kontrolliert und die Brandmeldeanlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Es handelte sich wahrscheinlich um einen böswilligen Alarm. Es waren 3 Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften vor Ort.