Fahrzeug: GW-N
MöWa 1/64
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Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 5.12. um 23:48 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt in Höhe der Raststätte Gräfenhausen alarmiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte einen LKW sowie zwei am Unfall beteiligte PKW vor. Alle Insassen konnten selbstständig die Fahrzeuge verlassen und zwei verletzte Personen wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und nahm auslaufende Betriebsstoffe aus. Weiterhin wurde an einem PKW die Batterie abgeklemmt. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnten alle Fahrzeuge wieder einrücken.
Am späten Freitagabend wurden die Mörfelder Feuerwehr, das DRK Mörfelden, sowie der Rettungsdienst mit einem RTW und einem NEF auf die BAB 5 in Richtung Süden alarmiert. Zirka zwei Kilometer vor der Ausfahrt Weiterstadt verunfallten zwei PKW miteinander, wovon ein Fahrzeug in die Leitplanke einschlug. Die Erstmeldung einer eingeklemmten Person konnte bei Eintreffen des Rettungsdienstes nicht bestätigt werden. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und beseitigte Verkehrshindernisse. Verletzt wurde niemand, die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen.
Ein Verkehrsunglück mit insgesamt sechs beteiligten Fahrzeugen und verletzten Personen wurde der Leistelle am Dienstagmittag gemeldet. Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf rückte zusammen mit dem Rettungsdienst, einem Notarzt und dem DRK Mörfelden in Fahrtrichtung Süden aus. Der Verkehrsunfall konnte bestätigt werden, glücklicherweise war niemand schwer verletzt worden. Hingegen der Erstmeldung waren drei Fahrzeuge in dem Unfall verwickelt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, nahm Betriebsstoffe auf und betrieb das Batteriemanagement. Der Rettungsdienst sichtete- und behandelte die Verletzten zusammen mit dem DRK OV. Drei Personen wurden sicherheitshalber in umliegende Krankenhäuser transportiert. Ein Fahrzeug war so strak beschädigt, dass es mit Hilfe eines Feuerwehrfahrzeuges bei Seite geschleppt werden musste. Die vierspurige A5 musste bis zur Bergung der Unfallfahrzeuge auf eine Fahrspur verengt werden. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge aus Mörfelden, sowie der Rettungsdienst und die OV mit insgesamt 6 Rettungsmitteln.
Am Donnerstagabend, um 17:45 Uhr, wurden die Mörfelder Feuerwehr, der DRK Ortsverein sowie der Rettungsdienst des Kreises Groß-Gerau, auf die BAB 5 alarmiert. Hier ereignete sich ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen, eingeklemmt wurde niemand. Der Rettungsdienst versorgte die Patienten, während die Feuerwehr die Einsatzstelle absicherte. Im Einsatz waren fünf Feuerwehrfahrzeuge und 22 Einsatzkräfte.
Ein stark qualmender Auspuff eines Sprinters löste am frühen Nachmittag Alarm aus. Die Mörfelder Wehr wurde um 14:14 Uhr mit der Meldung „PKW-Brand“ auf die BAB 5 in Richtung Süden alarmiert. Kurz nach Eintreffen des Einsatzleiters konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Beim Freibrennen des Partikelfilters rußte das Fahrzeug lediglich dunkel und stark. Die Feuerwehr konnte zügig die Heimreise antreten. Der Verkehr wurde durch den Einsatz nicht verzögert. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge und 22 Einsatzkräfte.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag Abend um 20:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Nach ersten Informationen durch die Leitstelle hatte sich kurz vor der Ausfahrt Weiterstadt ein PKW überschlagen. Beim Eintreffen wurden zwei beteiligte PKW in der Abfahrt Weiterstadt vorgefunden, davon ein PKW in Dachlage. Glücklicherweise konnten sich die Insassen bereits selbst befreien und wurden durch den Rettungsdienst behandelt. Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich auf das Absichern und Ausleuchten der Einsatzstelle.
Die Feuerwehren Mörfelden und Walldorf, das DRK Mörfelden und der Rettungsdienst mit Notarzt wurden am Dienstagmorgen mit der Meldung „Feuer in Gebäude, Treppenhaus verraucht, Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Bei Ankunft der ersten Kräfte bestätigte sich die Lage. Im zweiten und dritten Obergeschoss stand beißender Qualm im Flur vor den Wohnungen. Unklar war jedoch woher genau die Verrauchung stammt. Durch die Feuerwehr wurde das Gebäude geräumt und eine Wohnung als möglicher Brandherd lokalisiert. Diese wurde mit Spezialwerkzeug geöffnet. Die Wohnung war im vorderen Bereich verraucht, allerdings zog der Qualm lediglich in die Wohnung hinein. Tatsächlicher Auslöser war eine bereits selbst erloschene Mülltonne in einer Nische zum Kellergeschoss. Die Feuerwehr lüftete das Treppenhaus maschinell, anschließend wurde die Einsatzstelle an den Hausmeister übergeben. Im Einsatz waren sechs Fahrzeuge und 29 Einsatzkräfte.
Am frühen Morgen des 07. Oktobers wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem Rettungsdienst, Notarzt und dem DRK Mörfelden, auf die angrenzende Autobahn 5 alarmiert. Auf einem Parkplatz löste der automatischer Notruf eines PKWs aus. Bei Ankunft der ersten Kräfte bestätigte sich die Lage. Der PKW war unter dem Sattelaufliegers eines LKW gefahren. Der Fahrer konnte sich glücklicherweise zuvor durch einen Sprung aus dem Fahrzeug retten. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und nahm Betriebsmittel auf. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, der Fahrer wurde vorsorglich durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert. Es rückten 21 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen aus.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 27.09.2023 um 17:50 zu einem Kellerbrand in die Cranachstraße alarmiert. Die Meldung schwarzer Rauch aus Keller konnte vor Ort bestätigt werden. Umgehend gingen zwei Trupps unter Atemschutz in den Keller auf Erkundung, um die Brandstelle zu lokalisieren. Zeitgleich wurde ein Löschangriff vorbereitet. Nach Kontrolle mehrerer Räume konnte der Elektrikraum als Brandausbruchsstelle ausfindig gemacht werden. Der Raum war stark verraucht und wurde durch die Feuerwehr belüftet. Weiterhin wurde der Raum stromlos geschaltet. Da das Feuer bereits aus war, mussten keine weiteren Löschmaßnahmen durchgeführt werden. Im Einsatzverlauf wurde das Gebäude mit 9 Geschossen inklusive des Aufzugs kontrolliert, jedoch ohne weitere Feststellungen. Nach dem Ende der Belüftungsmaßnahmen konnte der Einsatz beendet werden.
Die Feuerwehren der Stadt Riedstadt, die Feuerwehr Mörfelden, der Rettungsdienst, sowie diverse Kreis-Einheiten und der Notfallmanager DB AG wurden am Dienstagabend, um 21:32 Uhr, an den Bahnhof Wolfskehlen alarmiert. Dort hatte ein Regionalexpress rund 300m der Oberleitung abgerissen. Der Fahrdraht lag teilweise auf dem Zug, sowie in Teilen des Gleisbettes am Bahnsteig. Die größte Gefahr ging von den 15.000 Volt Spannung des blanken Fahrdrahtes aus, außerdem war unklar, ob sich das Schienenfahrzeug entzünden würde. Die rund 30 Passagiere verblieben vorerst innerhalb des Zuges, bevor die Leitung stromlos geschaltet- und die Bahnstrecke geerdet werden konnten. Durch die Feuerwehr Mörfelden wurde der „Feuerwehranhänger Bahn“, sowie der Rüstwagen alarmiert. Im Bereitstellungsraum wurden vorsorglich Rettungsbühnen installiert. Kurz nach Mitternacht waren alle Kräfte wieder in der Unterkunft eingekehrt. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und elf Einsatzkräfte.