Fahrzeug: LF 10-G
MöWa 1/43
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Um 13:18 Uhr am 06.01. wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem DRK OV, auf die BAB 5 in Richtung Norden alarmiert. Dort sollte ein PKW brennen. Die Feuerwehr kontrollierte die Autobahn bis hin nach Frankfurt und alle Parkplätze, allerdings ohne Feststellung. Ebenso wurde die Fahrbahn Richtung Süden kontrolliert, auch hier war nicht festzustellen. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge der Feuerwehr mit 25 Einsatzkräften.
Um 03.01 Uhr in der Nacht zum Mittowch, dem 27.12., wurde die Mörfelder Feuerwehr auf die BAB 5 in Richtung Norden alarmiert. Dort hatte sich ein Verkehrsunfall ereignet, wobei massive Mengen Betriebsstoffe durch eines der beteiligten Fahrzeuge freigesetzt wurde. Die Feuerwehr sperrte die Autobahn ab und nahm die Stoffe mit mehreren Kilogramm Bindemittel auf. Außerdem wurden die Batterien beider PKW abgeklemmt und die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Die Einsatzstelle wurde anschließend der Polizei, sowie der Autobahnmeisterie übergeben. Diese musste zudem eine längere Ölspur aufnehmen. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge und 18 Einsatzkräfte.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 22.12. um 16:12 Uhr auf die A 5 in Fahrtrichtung Weiterstadt alarmiert. Dort wurde über die Polizei Rauch aus einem weißen Kastenwagen gemeldet. Die Kontrolle des Autobahnabschnitts durch die Einsatzkräfte verlief ohne Feststellung und der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.
Um 22:41 Uhr am Mittwoch, den 20.12.2023, wurden die Mörfelder Feuerwehr und das DRK auf die Autobahn in Richtung Süden alarmiert. Ein auf dem Standstreifen stehender PKW brannte in voller Ausdehnung. Die Feuerwehr löschte das Fahrzeug unter Atemschutz mit zwei C-Rohren ab. Anschließend wurde das Wrack mit Schaum geflutet, um auch die letzten Glutnester zu ersticken. Durch das Feuer und den Rauch kam es zeitweise zu massiver Sichtbehinderung auf der Gegenfahrbahn. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge und 25 Einsatzkräfte, sowie der Ortsverein des Roten Kreuzes mit einem Rettungswagen.
„Feuer mit Menschenleben in Gefahr, ausgelöste Rauchmelder und Brandgeruch“. Mit dieser Meldung alarmierte die Leitstelle am frühen Freitagabend die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, den DRK Ortsverein Mörfelden, sowie den Rettungsdienst mit Notarzt. In der Langener Straße war eine Wohnung im Erdgeschoss leicht verraucht. Ein Trupp konnte angebrannte Kleidung in einem Schrank als Brandursache ausfindig machen. Durch die Feuerwehr wurde das Brandgut ins Freie verbracht und dort abgelöscht. Ebenso wurde die Wohnung maschinell belüftet. Eine Person, welche den Rauchgasen kurzer Zeit ausgesetzt war, wurde vom Rettungsdienst und Notarzt erstversorgt und anschließend in ein nahgelegenes Krankenaus trasnportiert. Beide Einsatzabteilungen waren mit insgesamt sechs und 46 Einsatzkräften im Einsatz.