Fahrzeug: LF 20/16
MöWa 1/46
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Die Feuerwehr Mörfelden wurde Sonntagvormittag, 10:38 Uhr in die Friedensstraße zu einer Wasserbeseitigung in einem Wohnhaus alarmiert. Vor Ort konnte ein 50 qm großer Kellerraum vorgefunden werden, indem etwa 20 cm Wasser darin gestanden hat.
Mittels Tauchpumpe, Wasserschlucker und einem Industriesauger konnte das Wasser aus dem Keller entfernt werden.
Im Einsatz waren 6 Einsatzkräfte auf einem Fahrzeug.
In der Nacht zu Samstag, dem 27.07.2024 um 03:47 Uhr, wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf aufgrund eines Unwetters mit Starkregen zu zahlreichen Einsätzen im gesamten Stadtgebiet alarmiert. Bis Samstagmittag, 13:00 Uhr, mussten die Einsatzkräfte immer wieder zu, mit Wasser vollgelaufenen Räumlichkeiten ausrücken.
In Mörfelden wurden insgesamt 15 Einsatzstellen angefahren. An 11 dieser Stellen war das Eingreifen der Feuerwehr erforderlich. Hierbei handelte es sich hauptsächlich um vollgelaufene Kellerräume, in denen das Wasser teilweise wenige cm bis hin zu 20 cm hoch stand. Die Einsatzkräfte nutzten Industriesauger und Tauchpumpen, um das Wasser zu beseitigen und weiteren Schaden zu verhindern.
Auch in Walldorf war die Feuerwehr stark gefordert. 16 Einsatzstellen wurden angefahren, wobei an 12 Stellen Wasser beseitigt werden musste. Auch hier kamen Industriesauger und Tauchpumpen zum Einsatz, um die betroffenen Räumlichkeiten trocken zu legen.
Neben den vielen Wasserbeseitigungseinsätzen wurde die Feuerwehr Mörfelden zwischendurch noch zu einem „Tier in Not“ alarmiert. Eine Ratte soll sich in einem Kanalablauf verfangen haben. Glücklicherweise konnte sich das Tier bei Eintreffen der Einsatzkräfte selbst befreien und in den Kanal zurückkehren.
Insgesamt waren ca. 50 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Mörfelden-Walldorf im Einsatz, um den Bürgerinnen und Bürgern in dieser Unwetterlage zu helfen und Schaden abzuwenden.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Freitagnachmittag durch die zentrale Leitstelle Groß-Gerau zu einem Feuer mit Menschenleben in Gefahr in die Gerauer Straße nach Mörfelden alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen, konnte festgestellt werden, dass der Bewohner bereits eigenständig die Wohnung verlassen hatte. Er wurde dem Rettungsdienst zur Untersuchung übergeben.
In der Wohnung konnte durch den Angriffstrupp eine leichte Verrauchung wahrgenommen werden. Als Ursache hierfür konnte der Trupp angebranntes Kochgut auf einem Herd ausfindig machen. Die Küche wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und mit der Zuhilfenahme eines Drucklüfters konnte der betroffene Bereich rauchfrei gemacht werden.
Im Einsatz waren neun Fahrzeuge mit 45 Einsatzkräften der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, der Rettungsdienst, ein Notarzt, das DRK OV Mörfelden, sowie die Polizei.
Der Löschzug der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Mittwochmittag durch die zentrale Leitstelle Groß-Gerau zu einem Küchenbrand in die Heidelberger Straße nach Mörfelden alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen, konnten die ersten Kräfte angebranntes Kochgut auf einem Herd ausfindig machen. Der Angriffstrupp kontrollierte den betroffenen Bereich mittels Wärmebildkamera und führte Belüftungsmaßnahmen durch.
Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge mit 25 Einsatzkräften, der Rettungsdienst, das DRK OV Mörfelden und die Polizei.
Am Montagmorgen um 10:37 Uhr wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Kellerbrand in die Frankfurter Straße alarmiert. Glücklicherweise stellte sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte heraus, dass sich keine Personen mehr in dem betroffenen Einfamilienhaus befanden.
Sofort machte sich der Angriffstrupp bereit und ging mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung in den Keller vor. Ausgestattet mit schwerem Atemschutz, setzte er einen Rauchschutzvorhang im Kellerabgang ein, um die Ausbreitung des Brandrauchs zu verhindern. Der Trupp konnte das Feuer schnell im Kellerbereich lokalisieren und ablöschen. Mehrere Gegenstände und Teile der Wandverkleidung wurden durch ein Kellerfenster ins Freie befördert, wo sie sorgfältig auf Glutnester kontrolliert und abgelöscht wurden.
Fünf weitere Atemschutztrupps standen vor dem Gebäude in Bereitschaft, mussten jedoch nicht mehr eingesetzt werden. Mithilfe eines Drucklüfters wurde der Kellerbereich belüftet und anschließend nochmals kontrolliert. Nachdem alle Maßnahmen abgeschlossen waren, konnte das Haus an die Bewohner übergeben werden. Die Frankfurter Straße wurde während der Löschmaßnahmen für den Verkehr voll gesperrt.
Im Einsatz waren zehn Fahrzeuge mit 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, die Polizei, der DRK Ortsverband Mörfelden sowie der Rettungsdienst.
Am Sonntagmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 13:49 Uhr in die Mainstraße alarmiert. Dort sollte sich ein Kind im 1. Obergeschoss eines Wohnhauses in Absturzgefahr befinden. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde festgestellt, dass kein Kind mehr einer Gefahr ausgesetzt ist. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden, sowie die Feuerwehr Walldorf mit jeweils drei Fahrzeugen, der Rettungsdienst und die Polizei.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde Freitagnachmittag um 16:20 Uhr auf die B 486 Richtung Rüsselsheim alarmiert. Dort sollte laut meldender Person ein größerer Ast in die Fahrbahn hereinragen. Vor Ort wurden kurz vor Mönchbruch zwei kleinere Äste auf der Straße liegend vorgefunden, die ca. 1 m in die Fahrbahn hineinragten. Die Äste wurden händisch von der Straße entfernt, sodass keine Gefahr mehr für vorbeifahrende Fahrzeuge besteht. Im Einsatz war ein Fahrzeug mit neun Einsatzkräften.
Die Feuerwehr der Doppelstadt wurde heute Morgen um 08.27 Uhr in die Pieter-Valkenier-Allee zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage. Im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses brannte eine Wohnung in voller Ausdehnung. Sofort wurde eine Riegelstellung vorgenommen und somit erfolgreich ein Übergreifen der Flammen auf die benachbarte Wohnung verhindert. Parallel wurde unter Atemschutz mit 2 Rohren das Feuer bekämpft und zügig gelöscht.
Die restlichen Wohnungen wurden kontrolliert und im Anschluss belüftet. Die Bewohner wurden vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Die Wohnung ist aktuell nicht bewohnbar und die Bewohner sind vorübergehend in einem Hotel untergebracht.
Text: Einsatzabteilung Walldorf
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde Donnerstagmittag um 11:43 Uhr in die Langgasse zu einer Türöffnung mit Eile alarmiert. Vor Ort sollte eine Wohnungstür geöffnet werden, da vermutet wurde, dass sich in der Wohnung eine Person mit medizinischem Notfall befinden könnte. Um möglichst schadenfrei in die Wohnung zu gelangen, wurde die Drehleiter aus Walldorf eingesetzt. Hier konnte sich über ein Fenster Zugang zur Wohnung geschaffen und die Tür von innen geöffnet werden. In der Wohnung konnte glücklicherweise keine Person aufgefunden werden. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde um 20:46 Uhr, kurz nach dem sie von dem vorherigen Einsatz aus der Daimlerstraße wieder eingetroffen waren, ein weiteres mal alarmiert. Diesmal ging es um eine Wasserbeseitigung in der Langgasse. Hier wurden in einem Keller etwa 3-5 cm hohes Regenwasser vorgefunden. Dieses wurde mittels Tauchpumpe und Wasserschlucker beseitigt.