Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 23.09.2018 um 16:48 Uhr, in die Wilhelm-Leuschner-Straße alarmiert. Im Keller eines Einfamilienhauses stand Wasser ca. 5cm hoch. Das Wasser wurde mit einem Industriesauger entfernt. Die Ursache des Wassereinbruchs war Starkregen. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit elf Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 22.09.2018 um 20:42 Uhr, mit der Meldung „Nottüröffnung – Benzstraße“ alarmiert. In einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus musste für den Rettungsdienst eine Tür geöffnet werden. Nachdem öffnen der Tür mit Spezialwerkzeug hatte der Rettungsdienst Zugang zum Patienten und konnte diesen versorgen. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit 12 Kräften ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 22.09.2018 um 15:33 Uhr, zu einem Flächenbrand in den Emil-Nolte-Weg gerufen. Dort brannten ca. 300 m² Gras und Gestrüpp. Das Feuer wurde mit zwei C-Rohren gelöscht. Die Brandursache ist unbekannt. Es rückten vier Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 21.09.2018 um 15:31 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall 2 Fahrzeuge – B44 Richtung Groß-Gerau – Personen eingeklemmt“ alarmiert. Beim Eintreffen war die Unfallstelle in Höhe der Nikolauspforte und die Meldung wurde bestätigt. Eine weibliche 74-jährige Person aus Mörfelden war in ihrem Fahrzeug, einem Alfa Romero, eingeklemmt und wurde mit technischem Gerät befreit. Der zweite Fahrer eines Mercedes konnte ohne technische Hilfsmittel befreit werden. Die Fahrerin verstarb noch an der Unfallstelle, der Fahrer wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Zur Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Der ebenfalls alarmierte Rettungshubschrauber wurde nicht mehr benötitgt. Im Einsatz waren von der Feuerwehr Mörfelden vier Fahrzeuge mit 17 Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen sowie zwei Notarztfahrzeuge vor Ort. Die Polizei war ebenfalls mit zwei Streifen im Einsatz.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 15.09.2018 um 05:09 Uhr, mit der Meldung „Ausgelöster Heimrauchmelder – Wassergasse“ alarmiert. In einem Mehrparteienhaus hatte in einer Wohnung im ersten Obergeschoss ein Heimrauchmelder ausgelöst. Da durch starkes Klopfen an der Wohnungstür niemand geöffnet hatte, verschaffte sich ein Trupp unter Atemschutz über ein Fenster Zutritt in die verrauchte Wohnung. Der schlafende Mieter wurde von der Feuerwehr geweckt imd das angebrannte Kochgut wurde vom Herd genommen. Der Mieter erlitt eine leichte Rauchgasintoxiation und wurde vom anwesenden Rettungsdienst betreut. Von der Feuerwehr wurde die Wohnung belüftet. Der entstandene Rauchschaden ist gering. Von der Feuerwehr waren drei Fahrzeuge mit 17 Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 11.09.2018 um 14:07 Uhr, mit der Meldung „Brennt Müllfahrzeug – Gerauer Straße“ alarmiert. Beim Eintreffen des Einsatzleiters qualmte es aus der Heckklappe des Fahrzeuges. Da das Fahrzeug zum Ablöschen entleert werden musste, entschied der Einsatzleiter das Fahrzeug auf dem freien Gelände am Bahnhof zu entleeren und abzulöschen. Das Fahrzeug wurde vom Fahrer zu einem Viertel entleert und der „grüne Punkt“ Müll wurde mit einem C-Rohr abgelöscht. Die Brandursache war ein Lithium-Ionen-Akku, der explodiert war. Sachschaden entstand keiner. Im Einsatz von der Feuerwehr Mörfelden waren vier Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften. Die Feuerwehr Walldorf war mit einem Fahrzeug vor Ort, der Rest verblieb als Bereitschaft im Gerätehaus.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 03.09.2018 um 09:20 Uhr, mit der Meldung „Brand auf Balkon oder Wohnungsbrand – Schwarzwald Straße“ alarmiert. Beim Eintreffen und nach dem Erkunden des Einsatzleiters wurde eine Verqualmung im Erdgeschoss auf dem Balkon einer Wohnung festgestellt. Schnell stellte sich heraus, dass auf dem Balkon ein Blumenkasten brennt. Von der Feuerwehr gelangte ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr über eine Leiter auf den Balkon und löschte den brennenden Kasten. Die Bewohnerin der Wohnung hatte fest geschlafen und bekam von allem nichts mit. Erst nach lautem Klopfen an der Balkontür wurde sie wach und die Feuerwehr konnte die Wohnung auf Verqualmung überprüfen. Der entstandene Sachschaden und die Brandursache wird von der Polizei noch ermittelt. Es waren von der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf sechs Fahrzeuge mit 28 Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 19.08.2018 um 02:38 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage eines Supermarktes in der Opelstraße alarmiert. Im Dachbereich hatte ein Rauchmelder ohne erkennbaren Grund den Alarm ausgelöst. Der Dachbereich und der Supermarkt wurden kontrolliert, es wurde kein Rauch oder Feuer festgestellt. Es waren drei Fahrzeuge mit 13 Einsatzkräften im Einsatz.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 18.08.2018 um 19:55 Uhr, in die Cranachstraße gerufen. Dort stand ein Kellerraum von 10 m³ ca. 3 cm Wasser. Das Wasser wurde mit einem Industriesauge aus dem Keller entfernt. Die Ursache war ein defektes Wasserrohr oberhalb des Kellers in einem Waschkeller. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht genau beziffert werden. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit acht Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 17.08.2018 um 17:34 Uhr, mit der Meldung “ Brand in Kindergarten, Kollwitzweg“ alarmiert. Beim Eintreffen brannte es unter dem Dach und die Dämmung zwischen der Holzverschalung und der Außenwand. Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht. Da der Kindergarten verschlossen war, wurde von der Feuerwehr eine Scheibe geöffnet und ein weiterer Trupp unter Atemschutz kontrollierte den Innenraum der Kita. In der Kita waren drei Räume verqualmt und wurden von der Feuerwehr mit einem Überdrucklüfter rauchfrei gemacht. Ebenfalls musste eine Zwischendecke geöffnet werden und der Bereich wurde mit einer Wärmebildkamera überprüft. Von der Feuerwehr wurde auf ca. 10m² das Dach über der Brandstelle geöffnet, um weitere Glutnester abzulöschen. Nach kürzester Zeit konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Der Sachschaden wird auf ca. 30.000 € geschätzt. Das Feuer entstand vermutlich bei Dacharbeiten. Von der Feuerwehr waren 12 Fahrzeuge mit 44 Einsatzkräften vor Ort.