Fahrzeug: LF 20/16
MöWa 1/46
MöWa 1/46
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 09.11.2017 um 00:05 Uhr, mit der Meldung „Bürgermeister-Klingler-Straße – Wohnungsbrand“ alarmiert. Laut Anrufer sollten bereits Flammen aus einem Fenster schlagen. Da leider keine Hausnummer bekannt war, fuhr das erste Fahrzeug von der Feststraße kommend in die Bürgermeister-Klingler-Straße ein. Bis zum Ende der Straße wurde kein Wohnungsbrand gefunden. Es wurden auch noch die Nachbarstraßen von der Polizei und Feuerwehr kontrolliert, aber auch diese Kontrollen blieben negativ. Es handelte sich vermutlich um einen böswilligen Alarm. Durch diesen böswilligen Alarm wurden leider einige Rettungsmittel gebunden, die bei einem eventuellen Parralleleinsatz nicht zur Verfügung stünden. Es waren von der Feuerwehr sieben Fahrzeuge mit 36 Einsatzkräften ausgerückt. Ebenfalls waren drei Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort.
Die Feuerwehren der Doppelstadt wurden am Sonntag, den 05.11.2017 um 22:48 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus Tizianplatz“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte hörte man schon den Heimrauchmelder piepsen und es wurde Brandgeruch wahrgenommen. In der Wohnung im vierten Obergeschoss wurde eine Verqualmung vorgefunden, die durch einen brennenden Papierstapel auf dem Balkon verursacht wurde. Das brennende Papier wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit einem Kleinlöschgerät gelöscht. Die Mieterin und Ihre Tochter hatten bereits die Wohnung verlassen und blieben unverletzt. Von der Feuerwehr wurde durch Öffnen der Fenster die Wohnung rauchfrei gemacht. Vermutlich hatte eine glimmende Zigarette das Feuer ausgelöst- Der Sachschaden begrenzt sich auf eine rußgeschwärtze Wand. Von der Feuerwehr Mörfelden waren fünf Fahrzeuge mit 23 Kräften vor Ort. Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr Walldorf brauchte nicht mehr einzugreifen.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 25.10.2017 um 16:28 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in die Starkenburgstraße alarmiert. In einer Lagerhalle hatte ohne erkennbaren Grund ein optischer Melder an der Hallendecke den Alarm ausgelöst. Die Umgebung wurde vom Einsatzleiter kontrolliert und die Anlage wurde wieder zurückgestell. Es rückten drei Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 16.10.2017 um 21:13 Uhr, in die Bürgermeister-Klingler-Straße gerufen. Dort stand, nach einem Wasserrohrbruch vor dem Haus, der Heizungskeller ca. 5 cm unter Wasser. Das Wasser wurde von der Feuerwehr mit einem Wassersauger entfernt. Um das Wasser zu stoppen wurde die Hauptwasserleitung vom Notdienst des Wasserwerkes abgeschiebert. Es waren zwei Fahrzeuge mit neun Kräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 16.10.2017 um 14:03 Uhr, mit der Meldung „Nottüröffnung, Person ruft um Hilfe – Langgasse“ alarmiert. Beim Eintreffen teile eine Frau mit, dass seit einiger Zeit jemand um Hilfe rufe. Nach genauem Erkunden kam eine Person aus dem Keller und sagte, das er um Hilfe gerufen hatte, weil er in einer Toilette eingeschlossen war. Es war niemand anderes als ein Kerweborsch, den seine Kameraden vergessen hatten. Er konnte sich slebst nach einer gewissen Zeit befreien, so dass die Feuerwehr nicht tätig werden musste. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge der Feuerwehr mit sieben Einsatzkräften, sowie der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und die Polizei.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde erneut am Donnerstag, den 12.10.2017 um 16:51 Uhr, zu der Firma in die Starkenburgstraße alarmiert. Es hatte wieder derselbe Melder den Alarm ausgelöst, wie beim ersten Alarm (Einsatz Nr. 129). Durch den Hausmeister wurde der vermutliche Melder aus der Anlage herausprogrammiert. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 17 Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 12.10.2017 um 16:17 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in der Starkenburgstraße alarmiert. In einer Lagerhalle hatte ein optischer Melder ohne Grund den Alarm ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert und die Anlage wurde wieder zurückgestellt. Es waren vier Fahrzeuge mit 17 Kräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 11.10.2017 um 18:21 Uhr mit der Meldung „Kellerbrand – Personen noch im Gebäude – An den Eichen“ alarmiert. Während der Anfahrt kam von der Leitstelle die Meldung das schwarzer Rauch aus der Kellerwohnung kommt und im Gebäude 31 Bewohner gemeldet sind. Beim Eintreffen der ersten Kräfte bestätigte sich die Meldung und einige Mieter hatten das Haus bereits verlassen. Die Brandwohnung, ein Einzimmerappartment, hatte der Mieter ebenfalls schon verlassen. Von der Feuerwehr wurde unverzüglich ein Löschangriff vorbereitet und die restlichen Mieter durch das rauchfreie Treppenhaus ins Freie gebracht. Während der Kontrolle der Wohnungen mussten einige verschlossene Türen mit Spezialwerkzeug geöfnnet werden, um diese Wohnungen nach Personen zu kontrollieren. Insgesamt wurden 17 Personen ins Freie gebracht. Diese Personen wurden vom anwesenden Rettungsdienst betreut. Eine ältere Frau erlitt durch die Aufregung einen leichten Schwächeanfall und wurde von einem Notarzt untersucht. Nach dem Setzen des Rauchvorhangs wurde mit der Brandbekämpfung durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr begonnen. Insgesammt waren drei Atemschutztrupps im Einsatz. Der Brandherd war in der Küchenzeile zu finden und wurde schnell gelöscht. Die Wohnung wurde während des Löschangriffs durch einen Überdrucklüfter rauchfrei gemacht. Der entstandene Sachschaden und die Brandursache ist unbekannt. Die Wohnung ist durch Aufschlag von Ruß unbewohnbar. Im Einsatz war von der Feuerwehr sieben Fahrzeuge mit 38 Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort. Während der Löscharbeiten war die Straße An den Eichen voll gesperrt.
Die Feuerwehr Mörfelden Walldorf wurde am Mittwoch, den 11.10.2017 um 09:26 Uhr, mit der Meldung „Treppenhaus verqualmt – Langner Straße“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte drang Rauch aus einem Fenster im 1. Obergeschoss. Die Mieter der Erdgeschosswohnung (ein Mann und ein Kind) hatten das Haus verlassen. Nach Rückfragen durch den Einsatzleiter sollten dort vier Personen wohnen und es konnte nicht genau gesagt werden, ob im 1. Obergeschoss noch Personen sind. Der erste Atemschutztrupp ging mit einem C-Rohr in den ersten Stock zur Personensuche vor. Es wurden vier verschlossene Türen vorgefunden, die alle von der Feuerwehr geöffnet wurden. Nach der Absuche konnte der Brand in der Küche schnell gelöscht werden. Die Brandursache wird von der Kripo im Laufe des morgigen Tages geklärt. Der Sachschaden ist ebenfalls noch unbekannt. Der Mieter und sein Sohn wurden vom anwesenden Notarzt noch untersucht, dieser konnte aber Entwarnung geben. Der erste Stock ist nach dem Feuer durch Aufschlag von Qualm und Ruß unbewohnbar. Im Einsatz waren von der Feuerwehr acht Fahrzeuge mit 30 Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort. Während der Löscharbeiten war die Langener Straße voll gesperrt.
Die Feuerwehren der Doppelstadt wurden am Dienstag, den 10.10.2017 um 09:35 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage eines Hotels im Hessenring alarmiert. In einem Zimmer im 1. Obergeschoss hatte ein Rauchmelder durch Wasserdampf ausgelöst. Von der Feuerwehr wurde der Bereich kontrolliert und die Anlage wieder zurückgesetzt. Es rückten fünf Fahrzeuge mit 28 Einsatzkräften aus.