Fahrzeug: LF 20/16
MöWa 1/46
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Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 28.02.2017 um 22:18 Uhr, zur Unterstützung der Feuerwehr Walldorf alarmiert. Von der Feuerwehr Mörfelden rückten daraufhin drei Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften aus. Die Feuerwehr Walldorf wurde mit Atemschutzgeräteträgern unterstützt. Nach einem Brand auf einer Terrasse mit Feuerüberschlag auf das angrenzende Wohnzimmer, stand dieses in Brand. Das Feuer wurde voin Atemschutzrupps mit C-Rohren bekämpft. Das verqualmte erste Obergeschoss mußte rauchfrei gemacht werden. Eine männliche Person kam mit Rauchgasintox in das Krankenhaus nach Groß-Gerau. Die übrigen drei Bewohner mußten eine Nacht in einem Hotel in Mörfelden übernachten, da die Wohnung unbewohnbar war. Der Sachschaden beträgt laut Kriminalpolizei 80.000 Euro. Die Brandursache war vermutlich ein Eimer mit heißer Asche. Im Einsatz waren zehn Fahrzeuge mit 50 Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 24.02.2017 um 11:52 Uhr, mit der Meldung „Bahnhof Mörfelden – Person im Aufzug eingeschlossen“ alarmiert. Beim Eintreffen stand der Aufzug im Erdgeschoss und die Tür ging nicht automatisch auf. Es waren drei Erwachsene und ein Kleinkind im Aufzug eingeschlossen. Mit einem Spezialschlüssel, der für diese Fälle von der Feuerwehr vorgehalten wird, konnte die Tür ebenfalls nicht geöffnet werden. Die Tür wurde mit einem hydraulischen Spreizgerät geöffnet und die Personen konnten den Aufzug verlassen. Von der Feuerwehr wurde der Aufzug gegen Betreten gesichert. Laut einer der eingeschlossenen Personen, der die Leitstelle der Bundesbahn wegen der Störung anrief, bekam er die Antwort es ist bekannt, dass die Tür hängt und nicht richtig aufgeht. Es rückten zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 21.02.2017 um 07:30 Uhr, mit der Meldung „Nottüröffnung für den Rettungsdienst“ in die Schafsgasse alarmiert. In der Wohnung soll eine ältere Frau gestürzt sein und kann die Tür nicht öffnen. Kurz vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle kam die Meldung, dass die Tür geöffnet ist und die Feuerwehr konnte den Einsatz abbrechen. Es rückten zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 18.02.2017 um 00:33 Uhr, mit der Meldung „Personensuche Mörfelden“ alarmiert. Es wurde eine männliche Person nach Tabletten Intoxikation im Bereich Wallgraben gesucht. Vor Ort waren schon das THW Groß-Gerau und zwei Suchhundestaffeln mit acht Suchhunden. Es musste das Gebiet von der B44 südliche Richtung bis zur Dachsbergschneise abgesucht werden. Der Bereich wurde in mehrere Abschnitte aufgeteilt und diese wurden dann zusammen abgesucht. Die Suche wurde um 04:00 Uhr eingestellt, da die Einsatzdauer der Suchhunde beschränkt war. Die Person wurde nicht gefunden. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 16.02.2017 um 05:51 Uhr, in den Ludwig-Richter-Weg alarmiert. Dort war in einem Gebäude die Heißwasserleitung defekt und setzt dadurch einen Technikraum und den angrenzenden Aufzugsschacht unter Wasser. Das Wasser stand ca. 15 cm hoch. Das Wasser wurde mit einer Tauchpumpe und einem Wassersauger aus dem Keller entfernt. Von der Feuerwehr wurde die Zuleitung zu dem defekten Rohr abgedreht und somit das weitere Austreten von Wasser verhindert. Durch das Eindringen des Wassers in den Aufzugsschacht wurde die dort gelegene Aufzugsteuerung erheblich beschädigt. Zum entstandenen Sachschaden kann noch nichts gesagt werden. Es rückten zwei Fahrzeuge mit acht Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 15.02.2017 um 01:53 Uhr, mit der Meldung „Zimmerbrand – Ludwig-Richter-Weg alarmiert. Da es sich bei der Anschrift um eine Behindertenwohnanlage handelte, wurde ein Großaufgebot von Rettungskräften alarmiert. Beim Eintreffen des Einsatzleiters wurde diesem mitgeteilt, dass es sich um das Gebäude mit den Aufenthaltsräumen handelt und niemand mehr im Gebäude ist. Im Kellerbereich hatte die automatische Heimbrandmeldeanlage ausgelöst. Die diensthabende Nachtbetreuerin hatte daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Laut der Betreuerin soll aus dem Technikraum im Keller Rauch dringen. Von der Feuerwehr wurde die entsprechende Tür geöffnet und der Rauch stellte sich als Wasserdampf heraus. Dieser kam aus einem geplatzten Rohr der Warmwasserversorgung. Das defekte Rohr wurde abgeschiebtert, sodass kein heißes Wasser mehr austreten konnte. Nach dieser Erkundung konnte schnell Entwarnung wegen des gemeldeten Feuers gegeben werden. Da das ausgetretene Wasser in den Aufzugsschaft lief, wurde dieser von der Feuerwehr noch mit einem Wassersauger leer gepumpt. Es rückten sieben Fahrzeuge mit 32 Einsatzkräften aus. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen vor Ort, ebenso die Polizei.
Die Feuerwehren der Doppelstadt wurden am Dienstag, den 14.02.2017 um 14:33 Uhr, zum Badesee Walldorf alarmiert. Dort war am Nordufer eine männliche Person ca 15m vom Ufer entfernt in das dünne Eis eingebrochen. Die eingebrochene Person wurde bereits von zwei anwesenden Passanten aus dem Eis gezogen, bevor die Rettungskräfte eintrafen. Von der Feuerwehr wurde die Person bis zum Eintreffen des Rettungswagens betreut und in einem warmen Fahrzeug versorgt. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, drei Rettungswagen sowie ein Notarzt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 02.02.2017 um 13:06 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage eines Hotels in der Langener Straße alarmiert. Schon beim Eintreffen der Feuerwehr kam durch das Küchenpersonal die Info, dass der Heissluftofen ruckartig geöffnet worden war. Durch dieses schnelle Öffnen wurde schlagartig ziemlich viel Wasserdampf freigesetzt, der dann den in der Nähe befindlichen Rauchmelder auslöste. Von der Feuerwehr wurde die Anlage zurückgestellt und der Einsatz war beendet. Von der Feuerwehr Mörfelden rückten drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften aus. Die ebenfalls mitalarmierte Feuerwehr Walldorf konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 01.02.2017 um 18:41 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma im Hessenring alarmiert. Im Gebäude des Kühlhauses hatte im Tiefkühlraum das Rauchansaugsystem den Alarm ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde von der Feuerwehr kontrolliert. Es wurden weder Rauch noch Flammen vorgefunden. Die Anlage wurde wieder zurückgestellt und der Einsatz war beendet. Es rückten vier Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 31.01.2017 um 18:30 Uhr, in die Darmstädter Straße gerufen. Dort sollte laut Polizei Wasser aus dem Kellerfenster laufen. Bei dem unbewohnten Gebäude musste die Haustür mit Spezialwerkzeug geöffnet werden, um in das Haus zu gelangen. Nachdem Betreten wurde festgestellt, dass das Wasser aus dem ersten Obergeschoss durch die Decke in das Erdgeschoss und dann in den Keller lief. Von der Feuerwehr wurde das Wasser am Haupthahn im Keller abgedreht. Im Keller stand das Wasser ca. 10 cm hoch. Da keine Gefahr im Verzug bestand, wurden von der Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen eingeleitet. Von der Feuerwehr rückten zwei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften aus.