Fahrzeug: RW
MöWa 1/51
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Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 05.04.2019 um 03:04 Uhr, mit der Meldung „Gasgeruch Altenwohnheim Heidelberger Straße“ alarmiert. Laut dem Anrufer soll es einen lauten Knall gegeben haben und es riecht im Heizungskeller nach Gas. Von der Feuerwehr wurde der Heizungskeller kontrolliert und es wurden Schadstoffmessungen durchgeführt, die negativ blieben. Es hatte wieder, wie beim Einsatz vom 02.04.2019 (Einsatz 61), die Hebeanlage ein brummendes Geräusch von sich gegeben. Die Feuerwehr war mit drei Fahrzeugen und zehn Einsatzkräften vor Ort. Ebenfalls waren zwei Rettungswagen im Einsatz. Der bittere Beigeschmack bei diesen zwei Einsätzen war, dass durch diese defekte Hebeanlage die alarmierten Einsatzmittel für eventuelle Folgeeinsätze nicht zur Verfügung stehen.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 31.03.2019 um 15:45 Uhr, zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B 486 Richtung Langen alarmiert. Beim Eintreffen wurden drei verunfallte Fahrzeuge vorgefunden. Bei einem beteiligten Polizeifahrzeug waren die drei Insassen bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurden erst versorgt. Im zweiten beteiligten Fahrzeug waren zwei Personen massiv eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Diese zwei Insassen verstarben noch an der Unfallsstelle. Die Insassen des dritten Fahrzeuges waren nicht verletzt, standen aber unter Schock und wurden ebenfalls behandelt. Die verletzten Beamten kamen mit zwei Rettungshubschraubern und einem Rettungswagen in die umliegenden Kliniken. Nach Beendigung der Bergungsarbeiten nahm ein Sachverständiger die Unfalluntersuchung auf. Während der Bergungsarbeiten war die B 486 voll gesperrt. Im Einsatz waren von der Feuerwehr sechs Fahrzeuge mit 22 Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren sechs Rettungswagen, zwei Notarztfahrzeuge, zwei Rettungshubschrauber, der organisatorische Leiter Rettungsdienst und ein leitender Notarzt vor Ort. Ebenfalls war der Brandschutzaufsichtsdienst und die Notfallseelsorge aus dem Kreis Groß-Gerau und aus dem Kreis Offenbach im Einsatz. Der entstandene Sachschaden und der Unfallhergang wird von der Polizei noch ermittelt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 28.03.2019 um 00:25 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A5 Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. Ca. 300 m hinter der Rastanlage Gräfenhausen West standen auf dem Standstreifen und dem rechten Fahrstreifen fünf verunfallte Fahrzeuge. Drei von den Fahrzeugen waren stark beschädigt. Bei dem Unfall wurden vier Fahrzeuginsassen verletzt und wurden in die Kliniken nach Darmstadt und Groß-Gerau gebracht. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert und ausgelaufene Betriebsmittel abgestreut. Ebenfalls wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und der Brandschutz sichergestellt, auch wurde an drei Fahrzeugen die Batterien abgeklemmt. Die Unfallursache und der entstandene Sachschaden wird noch von der Polizei ermittelt. Von der Feuerwehr waren sechs Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften im Einsatz. Vom Rettungsdienst waren fünf Rettungswagen und ein Notarztfahrzeug vor Ort. Evenfalls war auch die Autobahnpolizei und die Autobahnmeisterei an der Einsatzstelle.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 27.03.2019 um 15:58 Uhr, mit der Meldung „Böschungsbrand A5 – Fahrtrichtung Darmstadt zwischen Rastanlage Gräfenhausen West und Weiterstadt“ alarmiert. Nach dem Eintreffen an der gemeldeten Einsatzstelle wurde kein Brand festgestellt. Die Autobahn wurde dann weiter bis nach Weiterstadt kontrolliert, auch hier wurde kein Brand vorgefunden. Auf der Rückfahrt wurde auch noch der Bereich zwischen Weiterstadt und Mörfelden abgefahren, auch hier wurde keine Brandstelle gefunden. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Es rückten fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 24.03.2019 um 09:38 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A5 Fahrtrichtung Frankfurt mit eingeklemmter Person“ alarmiert. Beim Eintreffen standen zwei verunfallte und stark beschädigte Fahrzeuge auf der dritten und vierten Fahrspur. Alle Personen waren bereits von Ersthelfern aus den Fahrzeugen befreit. Eine zufällig an der Einsatzstelle anwesende Ärztin hatte bereits mit der Versorgung der Verletzten begonnen. Es waren insgesammt sechs verletzte Personen davon drei Kinder. Bei dem Unfall wurden vier Patienten mittelschwer und zwei leicht verletzt. Sie kamen in die Kliniken nach Darmstadt, Langen und Rüsselsheim. Die Unfallursache und der Sachschaden wird von der Polizei untersucht. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert und auslaufende Betriebsstoffe abgestreut. Ebenfalls wurde der Brandschutz sichergestellt. Während der Bergungsarbeiten war die Autobahn voll gesperrt. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften im Einsatz. Vom Rettungsdienst waren sechs Rettungswagen und zwei Notartzfahrzeuge vor Ort. Ebenfalls war der Brandschutzaufsichtsdienst, der organisatorische Leiter Rettungsdienst und ein leitender Notarzt im Einsatz. Von der Polizei waren drei Streifenwagen und die Autobahnmeisterei im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 21.03.2019 um 13:13 Uhr mit der Meldung „Verkehrsunfall A5 – Richtung Frankfurt – Fahrzeug qualmt“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte standen zwei verunfallte PKW und drei Sattelzüge auf dem Standstreifen und der ersten und zweiten Fahrspur. Alle beteiligten Personen waren aus den Fahrzeugen und unverletzt. Ein PKW qualmte wurde aber von einem Ersthelfer mit einem Feuerlöscher abgelöscht. Bei einem Sattelzug war der Tank aufgerissen und es verteilten sich ca. 300 l Diesel über die Autobahn. Von der Feuerwehr wurde das Ausbreiten des Kraftstoffes gestoppt und ein weiteres verteilen über die Fahrspuren verhindert. Es wurde der Brandschutz sichergestellt und die Einsatzstelle abgesperrt. Der restliche Kraftstoff wurde intern in den zweiten Tank des LKW’s umgepumpt. An allen Fahrzeugen entstand Sachschaden. Die Unfallursache ist noch unbekannt. Während der Bergungsarbeiten waren zwei der vier Fahrspuren voll gesperrt. Alle weiteren Säuberungsmaßnahmen wurden von der Autobahnmeisterei durchgeführt. Im Einsatz waren von der Feuerwehr fünf Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften sowie der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 17.03.2019 um 22:28 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A5 Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. An der Anschlussstelle Weiterstadt waren vier Fahrzeuge verunfallt. Nach der ersten Meldung sollten bei dem Unfall sechs Personen verletzt worden sein. Nach der ersten Sichtung durch den Rettungsdienst waren sieben Personen betroffen und davon wurde eine Person verletzt und kam in die Uniklinik nach Frankfurt. Während der Bergungsarbeiten war die Autobahn voll gesperrt. Von der Feuerwehr wurde lediglich die Einsatzstelle ausgeleuchtet und gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Weitere Maßnahmen waren nicht notwendig. Die Unfallursache und der entstandene Sachschaden wird von der Polizei noch ermittelt. Im Einsatz waren von der Feuerwehr fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren sieben Rettungswagen, ein Notarzt sowie der organisatorische Leiter Rettungsdienst und ein leitender Notarzt im Einsatz. Ebenso war der Brandschutzaufsichtsdienst und die Polizei vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 12.03.2019 um 08:28 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A5 Fahrtrichtung Frankfurt – eingeklemmte Person“ alarmiert. In der Höhe der Auffahrt Mörfelden war ein Sattelzug auf einen, wegen eines Staus stehenden, zweiten Sattelzug aufgefahren. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war der Fahrer des vorderen Sattelzuges bereits aus seinem Fahrzeug. Der zweite Fahrer saß noch in in seinem Fahrzeug, war aber nicht eingeklemmt. Er war ansprechbar und klagte über Schmerzen im Bauchbereich. Daraufhin wurde er über eine Rettungsbühne aus dem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Bei dem Unfall wurden zwei männliche Personen verletzt und kamen in die Uniklinik Frankfurt und in die Klinik nach Langen. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Außerdem entstand Sachschaden an den Verkehrsleiteinrichtungen der Autobahn. Von der Feuerwehr wurden zwei Fahrspuren Richtung Norden voll gesperrt. Außerdem wurde der Brandschutz sicher gesellt und die Batterien abgeklemmt. Von der Feuerwehr waren sieben Fahrzeuge mit 28 Einsatzkräften vor Ort. Vom Rettungsdienst waren vier Rettungswagen und ein Notarzt an der Einsatzstelle, sowie die Autobahnpolizei und die Autobahnmeisterei.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 10.03.2019 um 14:55 Uhr, zu mehreren Sturmeinsätzen alarmiert. Zuerst kam die Meldung „Umgestürzter Baum B44 zwischen Tankstelle und Autobahnbrücke“. Dort lag ein Baum quer zur Fahrbahn, der beseitigt wurde. Ein weiterer Baum sollte ebenfalls aud fer B 44 kurz vor Zeppelinheim liegen. Diese Meldung bestätigte sich nicht. Ein weiterer Baum lag auf einem Parkplatz in der Van-Gogh-Straße, der ebenfalls entfernt wurde. Zum Schluss lag noch ein großer abgebrochener Ast auf der Zufahrt zum Grillplatz Mörfelden. Diese Ast wurde zur Seite geräumt. Es waren drei Fahrzeuge mit zwölf Kräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 05.03.2019 um 16:30 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A5 Fahrtrichtung Frankfurt mit drei PKW und eingeklemmter, bewusstloser Person“ alarmiert. Der Unfall war zwischen der Abfahrt Zeppelinheim und dem Frankfurter Kreuz. Es standen drei Fahrzeuge auf dem Standstreifen, die alle leicht beschädigt waren. Eingeklemmt und bewusstlos war keiner der am Unfall beteiligten Personen. Lediglich ein Fahrer hatte wegen der Situation einen erhöhten Blutdruck. Der Fahrer wurde vom anwesenden Rettungsdienst betreut, konnte aber an der Einsatzstelle verbleiben. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle lediglich gegen den fließenden Verkehr bis zum Eintreffen der Polizei abgesichert. Weitere Maßnahmen waren nicht nötig. Wegen der ersten Meldung war ein Großaufgebot an Rettungsmittel alarmiert worden. Es waren drei Rettungswagen und der Rettungshubschrauber Christoph 2 vor Ort. Von der Feuerwehr waren neun Fahrzeuge mit 32 Einsatzkräfte ausgerückt.