Fahrzeug: RW
MöWa 1/51
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Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 11.06.2018 um 16:28 Uhr mit der Meldung „PKW Brand – A 5 Fahrtrichtung Darmstadt“ alarmiert. Ca. 1.000 Meter vor der Rastanlage Gräfenhausen West stand ein PKW auf der resten Fahrspur. Es konnte weder Qualm noch Feuer am Fahrzeug festgestellt werden. Das Fahrzeug wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert, es konnte aber nichts festgestellt werden. Vermutlich durch einen Defekt im Motor kam Öl auf den Auspuff und fing an zu Qualmen. Während der Arbeiten war die die rechte Fahrspur voll gesperrt. Es waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften ausgerückt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 08.05.2018 um 20:22 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die B 44 Richtung Groß-Gerau alarmiert. Hinter der Abzweigung nach Worfelden lag ein Renault Mégane im Wald kurz vor den Bahngleisen auf dem Dach. Die Fahrerin war bereits aus dem Fahrzeug und wurde verletzt in in die Klinik nach Rüsselsheim gebracht. Aus ungeklärten Gründen war das Fahrzeug kurz nach einer Kurve von Groß-Gerau kommend, in den Straßengraben geraten und überschlug sich. Von der Feuerwehr wurde die Batterie abgeklemmt und das Fahrzeug mit der Seilwinde des Rüstwagens geborgen. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Während der Bergungsarbeiten war die B 44 kurzzeitig voll gesperrt. Die Züge auf der Bahnstrecke mussten die Unfallstrecke während der Bergungsarbeiten langsam passieren. Im Einsatz war die Feuerwehr mit drei Fahrzeugen und neun Einsatzkräften, Ebenfalls waren ein Rettungswagen, die Polizei und der Notfallmanager der Deutschen Bahn vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 06.05.2018 um 18:52 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. Kurz hinter der Auffahrt Mörfelden waren ein PKW der Marke VW Polo und ein Motorrad der Marke Suzuki verunfallt. Aus ungeklärter Ursache stießen das Motorrad und der PKW zusammen. Am Motorrad liefen Betriebsstoffe aus, die von der Feuerwehr abgestreut und aufgenommen wurden. Ebenfalls wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Während der Bergungsarbeiten waren zwei der vier Fahrspuren Richtung Süden gesperrt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Im Einsatz waren von der Feuerwehr vier Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften, der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen und ein Notarztfahrzeug. Auch die Autobahnpolizei war mit einer Streife vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 03.05.2018 um 09:07 Uhr, zum Bornbruchsee gerufen. Dort musste im Uferbereich eine weibliche Wasserleiche geborgen werden. Von der Feuerwehr wurde die Leiche in kürzester Zeit geborgen und der Polizei übergeben. Es waren drei Fahrzeuge mit sechs Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 02.05.2018 um 10:28 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma im Hessenring alarmiert. Durch die Überhitzung einer Produktionsmaschine trat Qualm aus, der den darüber installierten Rauchmelder auslöste. Von der Feuerwehr wurde der betroffene Bereich kontrolliert und vom Betreiber wurden die Oberlichter geöffnet, so dass der Rauch abziehen konnte. Die Brandmeldeanlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet und der Einsatz war beendet. Es waren vier Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften ausgerückt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 24.04.2018 um 00:22 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Das automatische Notrufsystem eines Mercedes Taxis aus Frankfurt hatten den Alarm ausgelöst. Da sich nach Rückruf der Mercedes Leitstelle niemand meldetet, hatte diese die Leitstelle in Groß-Gerau informiert. Diese hatte daraufhin den Alarm für die Feuerwehr und den Rettungsdienst ausgelöst. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde ein verunfalltes Fahrzeug auf der Abbiegespur der Ausfahrt Zeppelinheim vorgefunden, dass im Frontbereich stark beschädigt war. Wie sich herausstellte, hatte der Fahrer ein Wildschwein angefahren, das leiden den Unfall nicht überlebte. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert, die Batterie abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe wurden abgestreut. Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften vor Ort. Ebenfalls waren zwei Rettungswagen und die Autobahnpolizei mit zwei Streifen an der Einsatzstelle.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 18.04.2018 um 17:00 Uhr, mit der Meldung „Gefahrgutaustritt – Kurhessenstraße“ alarmiert. Nach dem Erkunden durch den Einsatzleiter wurde auf dem Hof einer Firma ein 1.000 l Gebinde vorgefunden, bei dem aus dem Deckel eine geringe Menge Flüssigkeit auslief. Der Behälter wurde schon von der Firma in eine Auffangwanne gestellt, so dass keine Flüssigkeit in die Umwelt fließen konnte. Von der Feuerwehr wurde mit Sicherheitsabstand ein doppelter Brandschutz aufgebaut und ein Trupp unter leichtem Chemikalienschutzanzügen mit Atemschutz ging zur Erkundung vor. An der Gefahrenstelle wurden Messungen auf Explosionsgefahr vorgenommen. Nach dem genauen Recherchieren der Frachtpapiere wurde festgestellt, dass es sich um eine Art Klebstoff handelte, der leicht entzündlich war. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt und der Deckel von dem Gebinde wurde wieder fest verschlossen. Die Ursache für den Austritt der Flüssigkeit war ein loser Verschluss an der Oberseite. Da das Gebinde direkt aus Spanien kam, hatte sich der Deckel vermutlich während der langen Fahrt gelockert. Menschen kamen nicht zu schaden. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit sieben Fahrzeugen und 31 Einsatzkräften, die Feuerwehr Nauheim mit einem Messfahrzeug, sowie der Brandschutzaufsichtsdienst, der Fachberater Gefahrtgut und der organisatorische Leiter Rettungsdienst. Ebenfalls war die Polizei vor Ort und der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 09.04.2018 um 09:48 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die B 44 Fahrtrichtung Groß-Gerau alarmiert. Die erste Meldung lautete Unfall mit drei PKW und einem LKW. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurden zwei verunfallte PKW und ein Transporter vorgefunden, die alle, teilweise erheblich, beschädigt waren. Aus allen Fahrzeugen liefen Betriebsmittel aus, die von der Feuerwehr abgestreut wurden. Ebenfalls wurden alle Batterien von den Fahrzeugen abgeklemmt. Verletzt wurden beim dem Unfall drei Personen von denen zwei in eine Klinik eingeliefert wurden. Die B 44 war während der Bergungsarbeiten voll gesperrt. An der Einsatzstelle waren fünf Rettungswagen, ein Notarztfahrzeug, der Rettungshubschrauber Christoph 77, der organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie der Brandschutzaufsichtsdienst. Von der Feuerwehr waren drei Fahrzeuge mit elf Kräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 26.03.2018 um 06:55 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. Zwei Kilometer vor der Rastanlage Gräfenhausen West stand ein verunglückter PKW der Marke VW Bora aus dem Kreis Offenbach zwischen der ersten und zweiten Fahrspur. Der männliche Fahrer war bereits aus dem Fahrzeug und wurde von anwesenden Rettungsdienst betreut. Der Fahrer kam in das Krankenhaus nach Groß-Gerau. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und ausgelaufene Betriebsstoffe wurden abgestreut und aufgenommen. Ebenfalls wurde die Batterie abgeklemmt und die Fahrbahn grob gereiningt. Das verunfallte Fahrzeug wurde anschließend auf den Seitenstreifen geschoben. Während der Bergungsarbeiten waren zwei Fahrspuren Richtung Süden vollgesperrt. Aus ungeklärten Gründen schleuderte das Fahrzeug mit der Beifahrerseite in die Leitplanke und anschließend zurück auf die Autobahn. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Im Einsatz waren von der Feuerwehr vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften sowie der Rettungsdienst und die Autobahnpolizei.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 24.03.2018 um 16:42 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. In der Höhe des Walldorfer Badesees waren bei einem Unfall sieben Fahrzeuge beteiligt. Bei dem Unfall wurde sechs Personen, davon zwei Kinder, verletzt. Die Verletzten kamen in die umliegenden Krankenhäuser und die Uniklinik Frankfurt. Die Unfallursache wird von der Polizei noch ermittelt. Die Feuerwehr klemmte Batterien ab und streute ausgelaufene Betriebsmittel ab. Während der Bergungsarbeiten waren die dritte und vierte Spur Richtung Frankfurt voll gesperrt. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Im Einsatz waren von der Feuerwehr Mörfelden vier Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren sechs Rettungswagen vor Ort. Ebenfalls war die Autobahnpolizei mit zwei Streifenwagen im Einsatz.