Fahrzeug: TLF 16/25
MöWa 1/22
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Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstagnachmittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel im Hessenring alarmiert.
Dort hatte ein Brandmelder Alarm ausgelöst. Nach der Erkundung konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Lediglich Wasserdampf hatte zur Auslösung geführt. Die Anlage wurde zurückgestellt und die Feuerwehr rückte wieder ein.
In der Nacht zu Montag rückte die Feuerwehr Mörfelden nach einer Alarmierung durch eine automatische Brandmeldeanlage zu einem Einsatz im Hessenring aus. Der Alarm führte die Einsatzkräfte zu einem Bürokomplex, wo unverzüglich mit der Kontrolle des betroffenen Bereichs begonnen wurde. Zunächst blieb die Ursache für die Auslösung der Anlage unklar.
Nach eingehender Untersuchung und Rücksprache mit dem Mieter der Räumlichkeiten kam heraus, dass eine leichte Verrauchung aufgetreten war. Diese wurden durch das Einbrennen eines industriellen Küchenofens verursacht. Glücklicherweise waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr nötig, sodass sich die Einsatzkräfte wieder zurückziehen konnten.
Es waren insgesamt drei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden im Einsatz. Unterstützung erhielten sie dabei vom DRK Ortsverein Mörfelden, der ebenfalls vor Ort war.
Am Montagmittag wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 12:31 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Industriestraße alarmiert. Bei dem Unfall kollidierten ein PKW und ein Kleintransporter frontal, wodurch der PKW von der Straße abkam und in einem angrenzenden Feld zum Stehen kam, während der Transporter frontal gegen eine Straßenlaterne prallte.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr übernahmen umgehend die Sicherungsmaßnahmen. Dazu gehörte das Abklemmen der Fahrzeugbatterien, um mögliche Brandgefahren zu verhindern, sowie das Aufnehmen ausgelaufener Betriebsstoffe, die nach der Kollision auf die Fahrbahn gelangten. Besonders kritisch war die Situation rund um die Straßenlaterne, die durch den Aufprall so stark beschädigt wurde, dass ein Umstürzen nicht ausgeschlossen werden konnte. Die Laterne wurde daher stromlos geschaltet, und der beschädigte Laternenpfahl vorsorglich abgetrennt, um eine weitere Gefährdung auszuschließen.
Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Industriestraße vollständig gesperrt. Am Einsatz beteiligt waren neben einem Fahrzeug der Feuerwehr Mörfelden auch der Rettungsdienst sowie die Polizei.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstagabend zu einem Smartphone-Notruf ohne Sprechkontakt in die Kurhessenstraße alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen konnte der Besitzer des Handys ausfindig gemacht werden. Er gab an, dass lediglich das Smartphone runtergefallen sei und war wohlauf. Die Feuerwehr konnte den Einsatz daraufhin abbrechen.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagabend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel im Hessenring alarmiert.
Die Erkundung vor Ort ergab, dass ein Brandmelder im 6. Obergeschoss in einer Teeküche ausgelöst hatte. Dort angekommen war ein Brandgeruch wahrnehmbar, jedoch kein Feuer. Die Kontrolle mit der Wärmebildkamera zeigte keine erhöhten Temperaturen. Daraufhin wurde die Anlage zurückgestellt und alle Fahrzeuge konnten die Rückfahrt antreten.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwochnachmittag zum Festplatz alarmiert. Dort sollte ein Stromkasten nach einem Knall brennen.
Der betroffene Stromkasten konnte schnell gefunden werden, jedoch war nur ein Brandgeruch wahrnehmbar. Der Stromkasten wurde geöffnet und mit der Wärmebildkamera kontrolliert, jedoch waren keine erhöhten Temperaturen feststellbar und kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr erforderlich. Der zuständige Energieversorger wurde durch die Leitstelle informiert und die Feuerwehr rückte wieder ein.
Piepsende Rauchmelder machten Passanten am Montagabend aufmerksam. Diese verständigten die Feuerwehr. Beim Eintreffen des Einsatzleiters bestätigte sich der Warnton von zwei Rauchmeldern. Da trotz Licht niemand öffnete, verschaffte sich die Feuerwehr über ein gekipptes Fenster Zugang in das Objekt. Der Einsatz stellte sich als blinder Alarm heraus. Für die Arbeiten der Feuerwehr wurde der Gärtnerweg kurzzeitig voll gesperrt. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr, darunter die Drehleiter der Walldorfer Einsatzabteilung, sowie ein Rettungswagen des DRK Ortsvereins.
Kurz nach dem Alarm in der Stoltzestr. am Montagmorgen wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf um 6:49 Uhr durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in die Starkenburgstraße alarmiert. Die Auslösung des Brandmelders erfolgte aufgrund einer leichten Verrauchung, die bei Arbeiten an einer Maschine in einer Produktionshalle entstanden war.
Vorschriftsmäßig wurde das gesamte Gebäude geräumt, und alle anwesenden Personen verließen den Gefahrenbereich. Ein Trupp der Feuerwehr, ausgerüstet mit Atemschutzgeräten und einem Kleinlöschgerät, begab sich zur Erkundung in den betroffenen Bereich. Nach gründlicher Überprüfung konnte an der betreffenden Maschine jedoch weder Verrauchung noch Brand festgestellt werden.
Die Brandmeldeanlage wurde daraufhin zurückgestellt, und die Arbeiter konnten in die Halle zurückkehren und ihre Tätigkeiten fortsetzen. Im Einsatz waren insgesamt vier Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit 20 Einsatzkräften sowie der DRK Ortsverband Mörfelden.
Am Sonntagvormittag wurde die Feuerwehr Mörfelden um 10:55 Uhr aufgrund einer automatischen Notrufmeldung zu einem potenziellen Verkehrsunfall auf die Autobahn 5 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Die Zentrale Leitstelle in Groß-Gerau hatte die Meldung eines Smartphones in Höhe des Parkplatzes Kaiserstein erhalten, das durch ein automatisches Notfallsystem den Alarm auslöste. Da es keinen Sprechkontakt zum meldenden Gerät gab, war die Lage zunächst unklar.
Zur Absicherung und Klärung des gemeldeten Ereignisses wurden der Autobahnabschnitt in Fahrtrichtung Frankfurt sowie der Parkplatz Kaiserstein gründlich kontrolliert. Auch der gegenüberliegende Streckenabschnitt zwischen Zeppelinheim und Langen/Mörfelden wurde abgesucht, doch es konnte weder ein Unfall noch andere Auffälligkeiten festgestellt werden.
Nach Abschluss der Erkundungsmaßnahmen und ohne Erkenntnisse über ein Unfallgeschehen kehrten die Einsatzkräfte schließlich zur Unterkunft zurück. Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden vor Ort, unterstützt durch den Regelrettungsdienst, einem Notarzt, dem DRK Ortsverband Mörfelden, sowie die Polizei.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitagabend zu einem ausgelösten Gasmelder in die Stockhausenstraße alarmiert. Vor Ort war ein Piepsen aus dem Kellerbereich wahrnehmbar, die Bewohner waren nicht zuhause.
Da das Hoftor verschlossen war, verschafften sich die Einsatzkräfte mit einer Bockleiter Zugang zum Grundstück. Über ein Kellerfenster war ein Eindringen in das Gebäude möglich und die Ursache für den Warnton konnte ausfindig gemacht werden: ein Teil der Heizungsanlage war für den Piepton verantwortlich. Dieser konnte abgeschaltet werden, ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.