Fahrzeug: TLF 16/25
MöWa 1/22
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Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 25.02.2019 um 17:00 Uhr, zu einem Müllcontainerbrand in die Rüsselsheimer Straße alarmiert. Beim Eintreffen brannte ein 1.200 l Müllcontainer. Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit der Schnellangriffseinrichtung gelöscht. Die Brandursache ist unbekannt. Am Container entstand Totalschaden. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 22.02.2019 um 02:31 Uhr, auf den Parkplatz Kaiserstein auf die A5 Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Dort brannte eine 240l Restmülltonne. Das Feuer wurde mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges gelöscht. Die Brandursache und der entstandene Sachschaden ist unbekannt. Es waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkärften ausgerückt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 19.02.2019 um 00:02 Uhr, in die Van-Gogh-Straße alarmiert. Dort hatte in einer Wohnung im dritten Obergeschoss ein Heimrauchmelder ausgelöst. Ein Nachbar hatte die Feuerwehr alarmiert, nachdem er das Piepen des Melders gehört hatte und der Wohnungsmieter nach mehrmaligem Klingeln und Klopfen die Tür nicht geöffnet hatte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war aber dann die Tür geöffnet und von der Feuerwehr wurde festgestellt, das ein Plastikbecher in einem Topf auf dem Herd geschmolzen war. Durch diesen Qualm hatte der Rauchmelder im Flur ausgelöst und schlimmeres verhindert. Es wurden die Fenster geöffnet und die Wohnung belüftet. Es waren drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 18.02.2019 um 07:45 Uhr mit der Meldung „Verkehrsunfall B486 Richtung Rüsselsheim – Person eingeklemmt“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle in der Schlangenlochkurve war ein PKW der Marke VW Golf gegen einen Baum gefahren. Die Fahrerin aus Mörfelden war bereits von Ersthelfern aus dem Fahrzeug befreit worden und wurde neben dem Fahrzeug betreut. Von der Feuerwehr wurde die Batterie abgeklemmt und der Brandschutz sichergestellt. Die Fahrerin kam mit Verletztungen in das Krankenhaus nach Rüsselsheim. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Unfallursache wird noch von der Polizei ermittelt. Während der Bergung des Fahrzeuges war die B486 voll gesperrt. Ausgerückt waren von der Feuerwehr Mörfelden vier Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften. Ebenfalls waren drei Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 17.02.2019 um 17:57 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage eines Büro- und Geschäftshauses in der Bürgermeister-Klingler-Straße alarmiert. Es hatte ein Rauchmelder in einem Gemeinschaftsraum von der Einrichtung für Betreutes Wohnen ausgelöst. Der Grund für den Alarm war angebranntes Kochgut auf dem Herd. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert und die Anlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet und der Einsatz war beendet. Es rückten vier Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 17.02.2019 um 09:23 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A5 Fahrtrichtung Frankfurt, eingeklemmte Person“. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde ein PKW der Marke Renault Twingo aus dem Kreis Gütersloh auf dem Dach liegend vorgefunden. Das Fahrzeug lag zwischen der dritten und vierten Spur. Der Fahrer war bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurde von Ersthelfern betreut. Von der Feuerwehr wurden drei Fahrspuren zur Absicherung voll gesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst in die Uniklink nach Frankfurt gebracht. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Die Unfallursache wird noch von der Polizei ermittelt. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge der Feuerwehr mit 19 Einsatzkräften. Vor Ort waren auch drei Rettungswagen, ein Notarzt und die Autobahnpolizei.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 16.02.2019 um 10:19 Uhr, in die Liebknechtstraße gerufen. Dort war in einem Heizungskeller ca. 100 l Heizöl durch einen technischen Defekt an der Heizungsanlage ausgetreten. Von der Feuerwehr wurde der größte Teil des Öls abgepumpt und der Rest wurde mit Bindemittel abgestreut und aufgenommen. Von der Feuerwehr waren drei Fahrzeuge mit 13 Kräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 15.02.2019 um 18:05 Uhr, mit der Meldung „Brennt Gefahrgut LKW auf der A5, Fahrtrichtung Frankfurt auf dem Parkplatz Kaiserstein“. Als die ersten Kräfte auf der Autobahn eintrafen, stand ein Kastenwagen der Marke Ford Transit aus dem Hochtaunuskreis ca. 500 m vor dem Parkplatz auf dem Standstreifen. Das Fahrzeug war weder ein LKW mit Gefahrgut noch gab es ein Feuer. Das Fahrzeug hatte lediglich einen technischen Defekt. Ein Fahrzeug der Feuerwehr fuhr aber trotzdem auf den Parkplatz und kontrollierte diesen nach dem LKW Brand. Auch die Kontrolle des Parkplatzes war negativ. Die Feuerwehr blieb so lange an der Einsatzstelle und sicherte diese gegen den fließenden Verkehr ab, bis zum Eintreffen der Polizei. Im Einsatz waren sieben Fahrzeuge und 24 Einsatzkräfte.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 13.02.2019, um 07:34 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma im Hessenring alarmiert. Nach dem Zutritt in das Gebäude zur Brandmeldezentrale konnte man schon den Geruch von angebratenen Zwiebeln und Speck riechen. Es kam auch schon direkt der Koch und teilte mit das er vergessen hatte, die Abzugsanlage zu aktivieren. Von der Feuerwehr wurde der Bereich trotzdem kontrolliert und die Brandmeldeanlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Es waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 12.02.2019 um 11:50 Uhr, mit der Meldung „Starkenburgstraße, Rauch aus Gully bei einer Firma“ alarmiert. Beim Eintreffen kam aus einem Bodeneinlass in einer Lagerhalle etwas Rauch. Da es unklar war, wo der Rauch herkamm, wurden die Kanaldeckel vor der Firma geöffnet und kontrolliert. Mit einem Hochdrucklüfter wurde der Kanal belüftet, um etwa zu sehen, aus welchem Deckel Rauch aufsteigt. Diese Maßnahme blieb erfolglos und der Kanal wurde noch mit Wasser gespült und gereinigt. Messungen ergaben ebenfalls negative Ergebnisse. Nach all diesen Maßnahmen kam kein Qualm mehr aus dem Bodeneinlass. Von der Feuerwehr wurde auch noch die Heizungsanlage kontrolliert, mit der Vermutung, dass heißes Wasser eventuell durch ein Überdruckventiel in den Kanal gelangte, auch das war negativ. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften vor Ort.